Rockwell Automation stellt Motoren mit integrierter EtherNet/IP-Funktionalität vor
Datum: Dienstag, dem 26. Juli 2011
Thema: Software Infos


Die Niederspannungs-MCCs Allen-Bradley NEMA und IEC CENTERLINE sorgen für nahtlosen Informationsaustausch zwischen Produktionsanlagen und Management-Systemen

Erhöhte Produktivität und verbesserte Arbeitssicherheit

Haan-Gruiten, 26 Juli 2011 - Die CENTERLINE Motor Control Center (MCC) von Rockwell Automation sind künftig mit EtherNet/IP ausgestattet. Hersteller können damit nun unternehmensweit auf Produktionsdaten zugreifen und die Vorteile der vereinfachten Geräteprogrammierung nutzen.

Die Nutzung eines einzigen Standardnetzwerks vereinfacht die Kommunikation innerhalb des gesamten Unternehmens und verleiht Anwendern
die Flexibilität, Daten systemweit zu steuern, zu konfigurieren und zu erfassen. Durch die reibungslose Integration lässt sich der MCC zudem schneller über die RSLogix5000-Software konfigurieren und in Betrieb nehmen, wodurch Fehler infolge redundanter Programmierung vermieden werden können.

Durch die Ethernet-Verbindung erhalten Anwender von CENTERLINE MCCs außerdem Remote-Zugriff auf Informationen. So kann das Personal das MCC sicher überwachen, überprüfen und Störungen schnell beheben, ohne dabei potenziellen Gefahren ausgesetzt zu sein. Da Informationen über die Leistung eines Motor Control Centers von überall abrufbar sind, müssen auch Wartungstechniker das MCC nur noch selten betreten. Dies erhöht den Schutz des Personals und reduziert gleichzeitig den Aufwand für die Ausstattung mit persönlicher Schutzausrüstung (Personal Protective Equipment - PPE).

Die CENTERLINE-Niederspannungs-MCCs entsprechen den einschlägigen internationalen Industrienormen und erfüllen als robuste Hochleistungslösung sämtliche Herstelleranforderungen an die Motorsteuerung. Über die integrierte IntelliCENTER-Technologie nutzen die CENTERLINE-MCCs ein vorkonfiguriertes und vorab getestetes Netzwerk mit integrierter Hard- und Software. Durch dieses hohe Maß an Integration verkürzt sich die Installationszeit durch das "Plug & Play"-Setup, Ausfallzeiten der Anlage können durch schnell bereitgestellte intelligente Diagnose- und vorausschauende Fehler-Daten minimiert werden.

"Mit der Integration von EtherNet/IP in die CENTERLINE MCCs haben unsere Kunden jetzt Zugriff auf noch detailliertere Produktionsdaten", sagt Dirk Weber, Power Control Sales Manager Northern Europe bei Rockwell Automation. "Betriebstechniker können somit potenzielle Probleme vorhersehen und Anlagenausfälle verhindern. Dies führt zu einer höheren Ressourcenverfügbarkeit, verbessert die Produktivität und reduziert die Wartungskosten."

Weitere Informationen zu den EtherNet/IP-fähigen Niederspannungs-Motor Control Centers (MCCs) der Allen-Bradley-Serien NEMA CENTERLINE 2100 und IEC CENTERLINE 2500 von Rockwell Automation erhalten Sie auf http://ab.rockwellautomation.com/Motor-Control/Motor-Control-Centers.
Rockwell Automation, Inc, weltgrößter spezialisierter Anbieter von industriellen Automatisierungs- und Informationslösungen, unterstützt seine Kunden dabei, produktiver und nachhaltiger zur produzieren. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Milwaukee, Wisconsin, U.S.A., beschäftigt etwa 19.000 Mitarbeiter in mehr als 80 Ländern.

Rockwell Automation
Ruth Neumann
Düsselberger Straße 15
42781 Haan-Gruiten
49 (0) 2104 960 0

http://www.rockwellautomation.de

Pressekontakt:
HBI GmbH
Susanne Bergmann
Stefan-George-Ring 2
81929 München
susanne_bergmann@hbi.de
+ 49 (0) 89 99 38 87 29
http://www.hbi.de

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Haan-Gruiten, 26 Juli 2011 - Die CENTERLINE Motor Control Center (MCC) von Rockwell Automation sind künftig mit EtherNet/IP ausgestattet. Hersteller können damit nun unternehmensweit auf Produktionsdaten zugreifen und die Vorteile der vereinfachten Geräteprogrammierung nutzen.

Die Nutzung eines einzigen Standardnetzwerks vereinfacht die Kommunikation innerhalb des gesamten Unternehmens und verleiht Anwendern
die Flexibilität, Daten systemweit zu steuern, zu konfigurieren und zu erfassen. Durch die reibungslose Integration lässt sich der MCC zudem schneller über die RSLogix5000-Software konfigurieren und in Betrieb nehmen, wodurch Fehler infolge redundanter Programmierung vermieden werden können.

Durch die Ethernet-Verbindung erhalten Anwender von CENTERLINE MCCs außerdem Remote-Zugriff auf Informationen. So kann das Personal das MCC sicher überwachen, überprüfen und Störungen schnell beheben, ohne dabei potenziellen Gefahren ausgesetzt zu sein. Da Informationen über die Leistung eines Motor Control Centers von überall abrufbar sind, müssen auch Wartungstechniker das MCC nur noch selten betreten. Dies erhöht den Schutz des Personals und reduziert gleichzeitig den Aufwand für die Ausstattung mit persönlicher Schutzausrüstung (Personal Protective Equipment - PPE).

Die CENTERLINE-Niederspannungs-MCCs entsprechen den einschlägigen internationalen Industrienormen und erfüllen als robuste Hochleistungslösung sämtliche Herstelleranforderungen an die Motorsteuerung. Über die integrierte IntelliCENTER-Technologie nutzen die CENTERLINE-MCCs ein vorkonfiguriertes und vorab getestetes Netzwerk mit integrierter Hard- und Software. Durch dieses hohe Maß an Integration verkürzt sich die Installationszeit durch das "Plug & Play"-Setup, Ausfallzeiten der Anlage können durch schnell bereitgestellte intelligente Diagnose- und vorausschauende Fehler-Daten minimiert werden.

"Mit der Integration von EtherNet/IP in die CENTERLINE MCCs haben unsere Kunden jetzt Zugriff auf noch detailliertere Produktionsdaten", sagt Dirk Weber, Power Control Sales Manager Northern Europe bei Rockwell Automation. "Betriebstechniker können somit potenzielle Probleme vorhersehen und Anlagenausfälle verhindern. Dies führt zu einer höheren Ressourcenverfügbarkeit, verbessert die Produktivität und reduziert die Wartungskosten."

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