SharePoint 2010: Projekte mit Weitblick planen
Datum: Donnerstag, dem 21. Juli 2011
Thema: Software Infos


SharePoint-Projekte, die aus dem Ruder laufen? Schuld ist nach Erfahrung von IPI nicht die Technologie, sondern die fehlende Strategie

Lichtenau, 21. Juli 2011. SharePoint-Projekte mit Weitblick planen - dies macht die IPI GmbH mit ihrem einzigartigen 5i-Modell möglich. Die SharePoint-Spezialisten aus Lichtenau beziehen bei der Planung eines SharePoint-Portals bereits etwaige zukünftige Anforderungen mit ein. Neben Publishing-Elementen und Prozessen werden zahlreiche Varianten der Collaboration sowie auch der Einsatz von Social Media berücksichtigt. Das 5i-Modell ist aus im Wissensmanagement bekannten Methoden entstanden und wurde von IPI für die SharePoint-Einführung weiterentwickelt. Es ermöglicht, eine zukunftstaugliche Grundlage für die Planung und Umsetzung von SharePoint-Projekten zu legen. Das Modell erleichtert der Projektleitung eine exakte und effektive Definition des Projekts im Vorfeld und dient als eine Art Checkliste für die Optimierung des Wissensmanagements in einem Unternehmen sowie für den zielgerichteten Einsatz der jeweiligen Werkzeuge. Darüber hinaus werden mithilfe des 5i-Modells Business-Use-Cases identifiziert, die anschließend Schritt für Schritt mit SharePoint unterstützt werden können. "Unsere Erfahrung aus weit mehr als 300 SharePoint-Projekten im Mittelstand sowie bei großen Unternehmen hat gezeigt, dass SharePoint-Projekte oft mit zu wenig Weitblick angegangen werden. Gerade Konzerne stellen häufig erst nach Jahren fest, dass ihnen SharePoint aus dem Ruder gelaufen ist. Schuld ist jedoch nicht die Technologie, sondern die fehlende Strategie. Fehlplanungen können die Consultants von IPI mit dem 5i-Modell sicher entgegenwirken", erläutert IPI-Geschäftsführer Roland Klein.

Die 5i-Methode ist auf dem Markt eine neue, wissensbasierte Herangehensweise an Portal-Projekte. Mit einem ganzheitlichen, validierten Ansatz werden die möglichen Entwicklungen und künftige Anforderungen in der Zusammenarbeit im Unternehmen vorausschauend angegangen. Dabei berücksichtigt das Modell vor allem aber auch mögliche Entwicklungen im Rahmen des internen Wissensmanagements. Das 5i-Modell beleuchtet für jedes geplante SharePoint-Portal Infrastruktur-, Integrations-, Wissens- als auch Zugangsdienste. Wichtig ist nach Erfahrung von IPI dabei ein vereinheitlichter Zugriff der Nutzer auf Informationen sowie die Beseitigung von Medienbrüchen. Alle Informationen innerhalb von SharePoint sollten möglichst kontextsensitiv und personalisiert miteinander verwoben sein. Suchergebnisseiten müssen dem Anwender übersichtlich alle Informationen zum Beispiel zu Kunden und Projekten liefern. Um die Anforderungen an wissensbasiertes Arbeiten optimal zu erfüllen, sind im Projekt vor allem Rechere- und Alert-Tools sowie individualisierte Informationen über die Social-Media-Funktionalität von Sharepoint 2010 über Social Tagging, Blogs und MySites einzubinden. Auch die Interaktion mit Kollegen über Wikis, Team-Blogs, Kalender und Profile kann durch gezieltes Consulting und Mitarbeiterschulungen systematisch gestärkt und gefördert werden. Damit die Zusammenarbeit effektiv gelingen kann, ist jedoch zwingend eine SharePoint-Portal-Planung von langer Hand erforderlich, um ein Scheitern des Projekts zu verhindern.

"SharePoint erfreut sich aufgrund seiner bemerkenswerten Eigenschaften im Bereich der Collaboration bei den Anwendern oft sehr großer Beliebtheit. Die hohe Akzeptanz führt dazu, dass beispielsweise noch mehr Communities, eine gemeinsame Wissensbasis, Dashboards, Unternehmensnews sowie eine zentrale Suche gewünscht werden. Erfahrene Projektteams sehen diese dynamische Entwicklung voraus, bevor ein unübersichtlicher Wildwuchs von Teamsites, nebeneinander existierenden Funktionalitäten und Informationsinseln entsteht", betont Roland Klein.

Die IPI wurde im Jahr 1996 als IT-Beratung für Microsoft Technologien gegründet und ist seither auf dem Markt als innovatives, partnerschaftliches und leistungsfähiges IT-Consulting-Unternehmen bekannt. Seit dem Jahr 2002 ist IPI spezialisiert auf die Beratung, Implementierung und Produktentwicklung rund um den Microsoft SharePoint Server. Auf dem deutschen Markt zählt das Unternehmen damit zu den Pionieren und Marktführern dieser Technologie. Bei der Softwareentwicklung liegt der Fokus auf der Erstellung von SharePoint Business-Produkten.
Zusätzlich verfügt IPI über hohe Kompetenz in den Bereichen collaboratives Innovations- und Knowledge-Management sowie Enterprise Collaboration Management. Die IPI Business-Lines bieten kundenspezifische SharePoint-Dienstleistungen, in welche die Erfahrung aus über 10.000 Tagen Projekterfahrung bei mehr als 250 Kunden in verschiedensten Branchen einfließt. Die Produkte und Dienstleistungen sind optimal auf die Zielgruppe mittelständische Unternehmen und Konzerne zugeschnitten. Zu den Referenzen zählen BITKOM, Goldbeck, Heraeus, IKB Deutsche Industriebank, ITERGO, Stuttgarter Zeitung sowie Vorwerk.
IPI GmbH
Stefanie Stang
Untere Industriestraße 5
91586 Lichtenau
09827 / 92787-0

http://www.ipi-gmbh.com

Pressekontakt:
Walter Visuelle PR GmbH
Leonie Walter
Rheinstraße 99
65185 Wiesbaden
info@pressearbeit.de
0611-238780
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SharePoint-Projekte, die aus dem Ruder laufen? Schuld ist nach Erfahrung von IPI nicht die Technologie, sondern die fehlende Strategie

Lichtenau, 21. Juli 2011. SharePoint-Projekte mit Weitblick planen - dies macht die IPI GmbH mit ihrem einzigartigen 5i-Modell möglich. Die SharePoint-Spezialisten aus Lichtenau beziehen bei der Planung eines SharePoint-Portals bereits etwaige zukünftige Anforderungen mit ein. Neben Publishing-Elementen und Prozessen werden zahlreiche Varianten der Collaboration sowie auch der Einsatz von Social Media berücksichtigt. Das 5i-Modell ist aus im Wissensmanagement bekannten Methoden entstanden und wurde von IPI für die SharePoint-Einführung weiterentwickelt. Es ermöglicht, eine zukunftstaugliche Grundlage für die Planung und Umsetzung von SharePoint-Projekten zu legen. Das Modell erleichtert der Projektleitung eine exakte und effektive Definition des Projekts im Vorfeld und dient als eine Art Checkliste für die Optimierung des Wissensmanagements in einem Unternehmen sowie für den zielgerichteten Einsatz der jeweiligen Werkzeuge. Darüber hinaus werden mithilfe des 5i-Modells Business-Use-Cases identifiziert, die anschließend Schritt für Schritt mit SharePoint unterstützt werden können. "Unsere Erfahrung aus weit mehr als 300 SharePoint-Projekten im Mittelstand sowie bei großen Unternehmen hat gezeigt, dass SharePoint-Projekte oft mit zu wenig Weitblick angegangen werden. Gerade Konzerne stellen häufig erst nach Jahren fest, dass ihnen SharePoint aus dem Ruder gelaufen ist. Schuld ist jedoch nicht die Technologie, sondern die fehlende Strategie. Fehlplanungen können die Consultants von IPI mit dem 5i-Modell sicher entgegenwirken", erläutert IPI-Geschäftsführer Roland Klein.

Die 5i-Methode ist auf dem Markt eine neue, wissensbasierte Herangehensweise an Portal-Projekte. Mit einem ganzheitlichen, validierten Ansatz werden die möglichen Entwicklungen und künftige Anforderungen in der Zusammenarbeit im Unternehmen vorausschauend angegangen. Dabei berücksichtigt das Modell vor allem aber auch mögliche Entwicklungen im Rahmen des internen Wissensmanagements. Das 5i-Modell beleuchtet für jedes geplante SharePoint-Portal Infrastruktur-, Integrations-, Wissens- als auch Zugangsdienste. Wichtig ist nach Erfahrung von IPI dabei ein vereinheitlichter Zugriff der Nutzer auf Informationen sowie die Beseitigung von Medienbrüchen. Alle Informationen innerhalb von SharePoint sollten möglichst kontextsensitiv und personalisiert miteinander verwoben sein. Suchergebnisseiten müssen dem Anwender übersichtlich alle Informationen zum Beispiel zu Kunden und Projekten liefern. Um die Anforderungen an wissensbasiertes Arbeiten optimal zu erfüllen, sind im Projekt vor allem Rechere- und Alert-Tools sowie individualisierte Informationen über die Social-Media-Funktionalität von Sharepoint 2010 über Social Tagging, Blogs und MySites einzubinden. Auch die Interaktion mit Kollegen über Wikis, Team-Blogs, Kalender und Profile kann durch gezieltes Consulting und Mitarbeiterschulungen systematisch gestärkt und gefördert werden. Damit die Zusammenarbeit effektiv gelingen kann, ist jedoch zwingend eine SharePoint-Portal-Planung von langer Hand erforderlich, um ein Scheitern des Projekts zu verhindern.

"SharePoint erfreut sich aufgrund seiner bemerkenswerten Eigenschaften im Bereich der Collaboration bei den Anwendern oft sehr großer Beliebtheit. Die hohe Akzeptanz führt dazu, dass beispielsweise noch mehr Communities, eine gemeinsame Wissensbasis, Dashboards, Unternehmensnews sowie eine zentrale Suche gewünscht werden. Erfahrene Projektteams sehen diese dynamische Entwicklung voraus, bevor ein unübersichtlicher Wildwuchs von Teamsites, nebeneinander existierenden Funktionalitäten und Informationsinseln entsteht", betont Roland Klein.

Die IPI wurde im Jahr 1996 als IT-Beratung für Microsoft Technologien gegründet und ist seither auf dem Markt als innovatives, partnerschaftliches und leistungsfähiges IT-Consulting-Unternehmen bekannt. Seit dem Jahr 2002 ist IPI spezialisiert auf die Beratung, Implementierung und Produktentwicklung rund um den Microsoft SharePoint Server. Auf dem deutschen Markt zählt das Unternehmen damit zu den Pionieren und Marktführern dieser Technologie. Bei der Softwareentwicklung liegt der Fokus auf der Erstellung von SharePoint Business-Produkten.
Zusätzlich verfügt IPI über hohe Kompetenz in den Bereichen collaboratives Innovations- und Knowledge-Management sowie Enterprise Collaboration Management. Die IPI Business-Lines bieten kundenspezifische SharePoint-Dienstleistungen, in welche die Erfahrung aus über 10.000 Tagen Projekterfahrung bei mehr als 250 Kunden in verschiedensten Branchen einfließt. Die Produkte und Dienstleistungen sind optimal auf die Zielgruppe mittelständische Unternehmen und Konzerne zugeschnitten. Zu den Referenzen zählen BITKOM, Goldbeck, Heraeus, IKB Deutsche Industriebank, ITERGO, Stuttgarter Zeitung sowie Vorwerk.
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