Mafia und Mixed-Reality in San Francisco
Datum: Dienstag, dem 01. März 2011
Thema: Software Infos


Gbanga mit neuem Patch zur Game Developers Conference

Berlin, 01. März 2011: Locationbased Gaming ist ein Trend der diesjährigen Game Developpers Conference. Die Macher des Schweizer Smartphone-Spiels Gbanga werden daher gespannt erwartet. Sie präsentieren diese Woche in San Francisco die Neuigkeiten rund um das Mixed-Reality Game für Smartphones: Neue Sprachen, neue Funktionen und mehr Mafia.

Gbanga verbindet Realität und Spielwelt. Innerhalb nur eines Jahres schaffte das Startup aus dem Züricher Silicon Valley den Launch des Mafia-Games Gbanga und den Sprung in den internationalen Markt. Bisher gibt es das Mixed-Reality Game auf Deutsch und Englisch, nun folgt Portugiesisch. "Mit dem nächsten Release werden die neue Sprache freigeschaltet. Spielen kann man Gbanga aber schon jetzt überall," so Matthias Sala, Unternehmensgründer und Geschäftsführer der Milform AG, die hinter Gbanga steht. "Wir entwickeln die Software ständig weiter, kreieren neue Quests und Items. Gbanga wird immer individueller, die Nutzer gestalten die Spielstory und die Welt der Mixed-Reality-Mafiosis automatisch mit."

Ebenfalls mit dem nächsten Release werden die Gbanga-Spielzellen mit "Phonebooths" ausgestattet: In den virtuellen Telefonzellen erhalten Spieler Miniquests im Stil von Grand Theft Auto. Ob der Transport eines Koffers mit heißer Ware oder die Verfolgung eines rivalisierenden Clans - wer die Minigames erfolgreich meistert, sichert sich Extrapunkte oder exklusive Gadgets. Somit wird die Eroberung der eigenen Stadt nie langweilig.

Locationbased Games bringen Mobile Gaming auf ein neues Level: Das System lokalisiert Spieler in Echtzeit sodass jeder Standortwechsel in der echten Welt analog in der Spielwelt stattfindet. Ziel bei Gbanga ist es, so viele reale Orte und Spielzellen wie möglich für die virtuelle Famiglia, den eigenen Mafiaclan, zu übernehmen. Gbanga kombiniert diese riesige Schnitzeljagd mit typischen Funktionen sozialer Netzwerke und lässt die Zukunftsvision des Location-based Gaming real werden. Das Ergebnis ist ein Regen von Award-Nominierung und Anerkennung in der Branche.
Gbanga ist ein innovatives Schweizer Start-Up und macht aus herkömmlichen Mobiltelefonen interaktive Unterhaltungsgeräte. Nominiert für INTERNET WORLD Business-Idee, IMGA Award und Best of Swiss Web Award 2010, leistet Gbanga Pionierarbeit bei ortsbezogenen Spielen und im Unterhaltungsmarketing.
Gbanga
Matthias Sala
Brauerstrasse 31
8004 Zürich
+41 43 536 67 01

www.gbanga.com

Pressekontakt:
Tonka Performance PR
Sabine Gebert
Weinmeisterstraße 12
10178
Berlin
mail@tonka-pr.com
+49 30 27 59 59 73 11
http://tonka-pr.com


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Gbanga mit neuem Patch zur Game Developers Conference

Berlin, 01. März 2011: Locationbased Gaming ist ein Trend der diesjährigen Game Developpers Conference. Die Macher des Schweizer Smartphone-Spiels Gbanga werden daher gespannt erwartet. Sie präsentieren diese Woche in San Francisco die Neuigkeiten rund um das Mixed-Reality Game für Smartphones: Neue Sprachen, neue Funktionen und mehr Mafia.

Gbanga verbindet Realität und Spielwelt. Innerhalb nur eines Jahres schaffte das Startup aus dem Züricher Silicon Valley den Launch des Mafia-Games Gbanga und den Sprung in den internationalen Markt. Bisher gibt es das Mixed-Reality Game auf Deutsch und Englisch, nun folgt Portugiesisch. "Mit dem nächsten Release werden die neue Sprache freigeschaltet. Spielen kann man Gbanga aber schon jetzt überall," so Matthias Sala, Unternehmensgründer und Geschäftsführer der Milform AG, die hinter Gbanga steht. "Wir entwickeln die Software ständig weiter, kreieren neue Quests und Items. Gbanga wird immer individueller, die Nutzer gestalten die Spielstory und die Welt der Mixed-Reality-Mafiosis automatisch mit."

Ebenfalls mit dem nächsten Release werden die Gbanga-Spielzellen mit "Phonebooths" ausgestattet: In den virtuellen Telefonzellen erhalten Spieler Miniquests im Stil von Grand Theft Auto. Ob der Transport eines Koffers mit heißer Ware oder die Verfolgung eines rivalisierenden Clans - wer die Minigames erfolgreich meistert, sichert sich Extrapunkte oder exklusive Gadgets. Somit wird die Eroberung der eigenen Stadt nie langweilig.

Locationbased Games bringen Mobile Gaming auf ein neues Level: Das System lokalisiert Spieler in Echtzeit sodass jeder Standortwechsel in der echten Welt analog in der Spielwelt stattfindet. Ziel bei Gbanga ist es, so viele reale Orte und Spielzellen wie möglich für die virtuelle Famiglia, den eigenen Mafiaclan, zu übernehmen. Gbanga kombiniert diese riesige Schnitzeljagd mit typischen Funktionen sozialer Netzwerke und lässt die Zukunftsvision des Location-based Gaming real werden. Das Ergebnis ist ein Regen von Award-Nominierung und Anerkennung in der Branche.
Gbanga ist ein innovatives Schweizer Start-Up und macht aus herkömmlichen Mobiltelefonen interaktive Unterhaltungsgeräte. Nominiert für INTERNET WORLD Business-Idee, IMGA Award und Best of Swiss Web Award 2010, leistet Gbanga Pionierarbeit bei ortsbezogenen Spielen und im Unterhaltungsmarketing.
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