Rockwell Automation präsentiert FactoryTalk Historian Machine Edition: Hohe Datenzuverlässigkeit auf Maschinenebene
Datum: Donnerstag, dem 26. November 2009
Thema: Software Infos


Integriertes elektronisches Historian-Modul liefert detaillierte Einblicke in das Anlageverhalten auf Maschinenebene - sogar an abgelegenen Installationsorten

Nürnberg/ Haan-Gruiten, 26 November 2009 - Rockwell Automation gibt die Verfügbarkeit des neuen FactoryTalk Historian Machine Edition (ME)-Moduls bekannt. Dieses Werkzeug zur historischen Datenaufzeichnung auf Maschinenebene unterstützt Hersteller dabei, das Risiko von Maschinen-Stillstandszeiten zu verringern und ihre Ziele hinsichtlich der kontinuierlichen Prozessverbesserung zu erreichen. Das integrierte FactoryTalk Historian ME-Elektronikmodul ist besonders stabil aufgebaut und ermöglicht die Aufzeichnung von Daten direkt an der Maschine. Es zeichnet sich durch eine schlanke Software ohne viel Installationsaufwand und Speicherplatzbedarf sowie durch ein verringertes Risiko von Datenverlusten aufgrund von Netzwerk- oder anderen Systemstörungen aus. Zudem besitzt das Modul keine beweglichen Teile.

Mit FactoryTalk Historian ME können Hersteller ihre Fertigungsinformationen für echte Prozessverbesserungen nutzen; dabei stehen ihnen zuverlässige Echtzeit-Fertigungsdaten zur Verfügung, um die Produktqualität zu verbessern, die Time-to-Market zu beschleunigen und behördliche Normen einzuhalten.

Rockwell Automation hat FactoryTalk Historian ME als Teil einer dezentralen, mehrstufigen Architektur entworfen, mit der Mitarbeiter an verschiedenen Orten und auf unterschiedlichen Arbeitsebenen rollenbezogene historische Daten betrachten und analysieren können. Ein Maschinenbediener kann die Daten an der Maschine betrachten, an der er oder sie gerade arbeitet. Der Fertigungs-Schichtleiter dagegen kann einzelne Maschinen oder gesamte Fertigungslinien einsehen und dabei Echtzeitdaten mit Referenzwerten vergleichen oder wichtige Chargen- oder Prozessparameter untersuchen. Die Firmenleitung wiederum verwendet die gleiche Technologie zur Entwicklung von Management-Dashboards, mit denen sich wichtige Leistungsindikatoren (Key Performance Indicators - KPIs) der Fertigung aus mehreren Orten vergleichen lassen.
"In der modernen globalisierten Wirtschaft sind Fertigungsdaten auf allen betrieblichen Ebenen von entscheidender Bedeutung", verdeutlicht Uwe Küppers, Director Software EMEA bei Rockwell Automation. "FactoryTalk Historian ME bringt mehr Intelligenz in die Fertigung, da das Modul die Fertigungsabläufe transparenter macht.

Durch die Integration der Daten aus einem Datenlogger (Historian) auf Maschinenebene mit denen eines Historians auf Werksebene kann die Betriebsführung jetzt die Ursachen von Ineffizienzen schneller identifizieren und beheben und damit die Konsistenz der Fertigung, den Energieeinsatz und die Qualität ohne Nacharbeit verbessern."
FactoryTalk Historian ME ist als Stand-Alone-Produkt einsetzbar und eignet sich daher für die dezentrale Datenerfassung in problematischen Umgebungen wie zum Beispiel Ölbohranlagen, Bohrlöchern und anderen bisher unzugänglichen Orten. Mit FactoryTalk Historian ME lassen sich Implementierungszeiten erheblich verkürzen, da das Modul direkt im Allen-Bradley ControlLogix Backplane installiert wird. Dort erkennt es die Controller automatisch und konfiguriert sich so, dass es die Historie aller relevanten Tags aufzeichnet. Die Anwendung nutzt darüber hinaus die Datenkommunikation auf dem Backplane, um die Datenerfassung zu beschleunigen und bietet damit detailliertere Daten, als dies mit einem herkömmlichen, über das Netzwerk angeschlossenen Betriebs-Datenlogger möglich wäre.

Mit FactoryTalk Historian ME können Maschinenhersteller die Datenerfassung ihrer Maschinen vorqualifizieren und damit die Installation vor Ort sowie die Konfigurierung und Validierung beschleunigen. Die Datenerfassungsfunktionen erzeugen detaillierte historische Daten, mit denen Hersteller eine effektive Analyse der tatsächlichen Reihenfolge von Ereignissen anfertigen können. Damit verbessern sie die Produktqualität und steigern die Kundenzufriedenheit. Maschinenhersteller in Branchen mit hoher Regulierungsdichte erreichen mit FactoryTalk Historian ME eine kontinuierliche Maschinenverfügbarkeit und -zuverlässigkeit, so dass sie die behördlichen Bestimmungen erfüllen können.

Weitere Informationen über FactoryTalk Historian ME finden Sie im Internet unter http://rockwellautomation.com/historian

Rockwell Automation, Inc, (NYSE: ROK), weltgrößter spezialisierter Anbieter von industriellen Automatisierungs- und Informationslösungen, unterstützt seine Kunden dabei, produktiver und nachhaltiger zur produzieren. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Milwaukee, Wisconsin, U.S.A., beschäftigt etwa 19.000 Mitarbeiter in mehr als 80 Ländern.

Rockwell Automation
Ruth Neumann
Düsselberger Straße 15
42781 Haan-Gruiten
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Integriertes elektronisches Historian-Modul liefert detaillierte Einblicke in das Anlageverhalten auf Maschinenebene - sogar an abgelegenen Installationsorten

Nürnberg/ Haan-Gruiten, 26 November 2009 - Rockwell Automation gibt die Verfügbarkeit des neuen FactoryTalk Historian Machine Edition (ME)-Moduls bekannt. Dieses Werkzeug zur historischen Datenaufzeichnung auf Maschinenebene unterstützt Hersteller dabei, das Risiko von Maschinen-Stillstandszeiten zu verringern und ihre Ziele hinsichtlich der kontinuierlichen Prozessverbesserung zu erreichen. Das integrierte FactoryTalk Historian ME-Elektronikmodul ist besonders stabil aufgebaut und ermöglicht die Aufzeichnung von Daten direkt an der Maschine. Es zeichnet sich durch eine schlanke Software ohne viel Installationsaufwand und Speicherplatzbedarf sowie durch ein verringertes Risiko von Datenverlusten aufgrund von Netzwerk- oder anderen Systemstörungen aus. Zudem besitzt das Modul keine beweglichen Teile.

Mit FactoryTalk Historian ME können Hersteller ihre Fertigungsinformationen für echte Prozessverbesserungen nutzen; dabei stehen ihnen zuverlässige Echtzeit-Fertigungsdaten zur Verfügung, um die Produktqualität zu verbessern, die Time-to-Market zu beschleunigen und behördliche Normen einzuhalten.

Rockwell Automation hat FactoryTalk Historian ME als Teil einer dezentralen, mehrstufigen Architektur entworfen, mit der Mitarbeiter an verschiedenen Orten und auf unterschiedlichen Arbeitsebenen rollenbezogene historische Daten betrachten und analysieren können. Ein Maschinenbediener kann die Daten an der Maschine betrachten, an der er oder sie gerade arbeitet. Der Fertigungs-Schichtleiter dagegen kann einzelne Maschinen oder gesamte Fertigungslinien einsehen und dabei Echtzeitdaten mit Referenzwerten vergleichen oder wichtige Chargen- oder Prozessparameter untersuchen. Die Firmenleitung wiederum verwendet die gleiche Technologie zur Entwicklung von Management-Dashboards, mit denen sich wichtige Leistungsindikatoren (Key Performance Indicators - KPIs) der Fertigung aus mehreren Orten vergleichen lassen.
"In der modernen globalisierten Wirtschaft sind Fertigungsdaten auf allen betrieblichen Ebenen von entscheidender Bedeutung", verdeutlicht Uwe Küppers, Director Software EMEA bei Rockwell Automation. "FactoryTalk Historian ME bringt mehr Intelligenz in die Fertigung, da das Modul die Fertigungsabläufe transparenter macht.

Durch die Integration der Daten aus einem Datenlogger (Historian) auf Maschinenebene mit denen eines Historians auf Werksebene kann die Betriebsführung jetzt die Ursachen von Ineffizienzen schneller identifizieren und beheben und damit die Konsistenz der Fertigung, den Energieeinsatz und die Qualität ohne Nacharbeit verbessern."
FactoryTalk Historian ME ist als Stand-Alone-Produkt einsetzbar und eignet sich daher für die dezentrale Datenerfassung in problematischen Umgebungen wie zum Beispiel Ölbohranlagen, Bohrlöchern und anderen bisher unzugänglichen Orten. Mit FactoryTalk Historian ME lassen sich Implementierungszeiten erheblich verkürzen, da das Modul direkt im Allen-Bradley ControlLogix Backplane installiert wird. Dort erkennt es die Controller automatisch und konfiguriert sich so, dass es die Historie aller relevanten Tags aufzeichnet. Die Anwendung nutzt darüber hinaus die Datenkommunikation auf dem Backplane, um die Datenerfassung zu beschleunigen und bietet damit detailliertere Daten, als dies mit einem herkömmlichen, über das Netzwerk angeschlossenen Betriebs-Datenlogger möglich wäre.

Mit FactoryTalk Historian ME können Maschinenhersteller die Datenerfassung ihrer Maschinen vorqualifizieren und damit die Installation vor Ort sowie die Konfigurierung und Validierung beschleunigen. Die Datenerfassungsfunktionen erzeugen detaillierte historische Daten, mit denen Hersteller eine effektive Analyse der tatsächlichen Reihenfolge von Ereignissen anfertigen können. Damit verbessern sie die Produktqualität und steigern die Kundenzufriedenheit. Maschinenhersteller in Branchen mit hoher Regulierungsdichte erreichen mit FactoryTalk Historian ME eine kontinuierliche Maschinenverfügbarkeit und -zuverlässigkeit, so dass sie die behördlichen Bestimmungen erfüllen können.

Weitere Informationen über FactoryTalk Historian ME finden Sie im Internet unter http://rockwellautomation.com/historian

Rockwell Automation, Inc, (NYSE: ROK), weltgrößter spezialisierter Anbieter von industriellen Automatisierungs- und Informationslösungen, unterstützt seine Kunden dabei, produktiver und nachhaltiger zur produzieren. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Milwaukee, Wisconsin, U.S.A., beschäftigt etwa 19.000 Mitarbeiter in mehr als 80 Ländern.

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