Trau, schau wem: Koobface tarnt sich als Facebook-Anwender
Datum: Mittwoch, dem 11. November 2009
Thema: Software Infos


Hallbergmoos, den 11. November 2009 - Trend Micro warnt vor einer neuen Komponente des Koobface-Botnetzes, die sich als Facebook-Anwender tarnt. Dazu nutzt die Schadsoftware den Internet Explorer, um automatisch und unbemerkt ein neues Facebook-Konto anzulegen und zu registrieren. Dabei macht Koobface zu jedem gefälschten Konto Angaben wie Geburtstag oder Lieblingsmusik und lädt ein Photo hoch - ganz so als ob das Konto von einem Menschen angelegt würde. Angaben und Photos wiederholen sich nicht, sondern sind bei jedem gefälschten Konto anders.

Um das Konto zu aktivieren, bestätigt Koobface die E-Mail-Adresse in Google Mail und tritt dann per Zufallsprinzip Facebook-Gruppen bei. Dort werden Anwender ausgewählt, die von der Schadsoftware durch das Hinterlassen einer Nachricht als Freunde eingeladen werden. Beim Anklicken des in der Nachricht angegebenen Links werden die ahnungslosen Nutzer auf eine gefälschte Facebook- oder YouTube-Seite umgeleitet, die weitere Koobface-Komponenten enthält.

Um trotz dieser Attacke der Aufmerksamkeit der Facebook-Administratoren zu entgehen, achtet Koobface darauf, die maximal zulässige Anzahl an Einladungen nicht zu überschreiten.

Anwender der Sicherheitslösungen von Trend Micro sind durch das Trend Micro Smart Protection Network vor dieser Attacke geschützt. Denn das Smart Protection Network blockiert die verseuchten Koobface-Webadressen und verhindert den Zugriff darauf. Anwender, die befürchten, ihr Rechner könnte befallen sein, können die kostenlosen Trend Micro-Werkzeuge zum Aufspüren und Beseitigen von Infektionen wie HouseCall nutzen. HouseCall steht unter http://trendmicro.com/de/ zum Download bereit.

Weitere Informationen sind unter http://trendmicro.de/neue-koobface-komponente-tarnt-sich-als-facebook-nutzer/ erhältlich.

Trend Micro, einer der international führenden Anbieter für Internet-Content-Security, richtet seinen Fokus auf den sicheren Austausch digitaler Daten für Unternehmen und Endanwender. Als Vorreiter seiner Branche baut Trend Micro seine Kompetenz auf dem Gebiet der integrierten Threat Management Technologien kontinuierlich aus. Mit diesen kann die Betriebskontinuität aufrechterhalten und können persönliche Informationen und Daten vor Malware, Spam, Datenlecks und den neuesten Web Threats geschützt werden. Unter www.trendmicro.com/go/trendwatch informieren sich Anwender zu aktuellen Bedrohungen. Die flexiblen Lösungen von Trend Micro sind in verschiedenen Formfaktoren verfügbar und werden durch ein globales Netzwerk von Sicherheits-Experten rund um die Uhr unterstützt.
Zahlreiche Trend Micro Lösungen nutzen das Trend Micro Smart Protection Network, eine wegweisende Cloud-Client-Infrastruktur für Content-Sicherheit und die Abwehr neuer Web Threats. Trend Micro ist ein transnationales Unternehmen mit Hauptsitz in Tokio und bietet seine Sicherheitslösungen über Vertriebspartner weltweit an. Weitere Informationen zu Trend Micro finden Sie im Internet unter www.trendmicro.de.

Trend Micro Deutschland GmbH
Hana Göllnitz
Zeppelinstraße 1
85399 Hallbergmoos
+49 (0) 811 88 99 0 ? 863
+49 (0) 811 88 99 0 ? 799
www.trendmicro.de

Pressekontakt:
phronesis PR GmbH
Magdalena Brzakala
Max-von-Laue-Straße 9
86156
Augsburg
info@phronesis.de
0821-444800
http://phronesis.de



Hallbergmoos, den 11. November 2009 - Trend Micro warnt vor einer neuen Komponente des Koobface-Botnetzes, die sich als Facebook-Anwender tarnt. Dazu nutzt die Schadsoftware den Internet Explorer, um automatisch und unbemerkt ein neues Facebook-Konto anzulegen und zu registrieren. Dabei macht Koobface zu jedem gefälschten Konto Angaben wie Geburtstag oder Lieblingsmusik und lädt ein Photo hoch - ganz so als ob das Konto von einem Menschen angelegt würde. Angaben und Photos wiederholen sich nicht, sondern sind bei jedem gefälschten Konto anders.

Um das Konto zu aktivieren, bestätigt Koobface die E-Mail-Adresse in Google Mail und tritt dann per Zufallsprinzip Facebook-Gruppen bei. Dort werden Anwender ausgewählt, die von der Schadsoftware durch das Hinterlassen einer Nachricht als Freunde eingeladen werden. Beim Anklicken des in der Nachricht angegebenen Links werden die ahnungslosen Nutzer auf eine gefälschte Facebook- oder YouTube-Seite umgeleitet, die weitere Koobface-Komponenten enthält.

Um trotz dieser Attacke der Aufmerksamkeit der Facebook-Administratoren zu entgehen, achtet Koobface darauf, die maximal zulässige Anzahl an Einladungen nicht zu überschreiten.

Anwender der Sicherheitslösungen von Trend Micro sind durch das Trend Micro Smart Protection Network vor dieser Attacke geschützt. Denn das Smart Protection Network blockiert die verseuchten Koobface-Webadressen und verhindert den Zugriff darauf. Anwender, die befürchten, ihr Rechner könnte befallen sein, können die kostenlosen Trend Micro-Werkzeuge zum Aufspüren und Beseitigen von Infektionen wie HouseCall nutzen. HouseCall steht unter http://trendmicro.com/de/ zum Download bereit.

Weitere Informationen sind unter http://trendmicro.de/neue-koobface-komponente-tarnt-sich-als-facebook-nutzer/ erhältlich.

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