Die 3d-Kamera – das Familienalbum der Zukunft ist in 3d
Datum: Montag, dem 19. April 2010
Thema: Software Infos


Auch wenn die Technik längst bekannt ist und diese Kameras auch schon seit längerer Zeit vertrieben werden, konnten sie sich auf dem Markt der Hobbyfilmer und –Fotografen nie wirklich durchsetzen. Das soll sich - zu mindestens nach Meinung der Hersteller - bald ändern.

So brachte Fujifilm seine Finepix Real 3d-W1 heraus, eine 10 Megapixel 3d-Digitalkamera, die als besonderes Highlight das Betrachten der 3d-Aufnahmen mit Tiefenwirkung ohne zusätzliche Hilfsmittel, wie einer Brille ermöglicht. Mit einem Prei s von ca. 490 Euro gehört diese Kamera jedoch nicht unbedingt zur Einsteigerklasse. Doch auch das soll sich jetzt ändern. Auf der diesjährigen CeBIT konnte man nun die I2 von Aiptek bewundern, eine 3d-Digitalkamera mit einer Auflösung von 720p, die im Juni herauskommen und gerade einmal schlappe 200 Euro kosten soll. Damit hätte es diese low-budget 3d-Kamera in die absolute Einsteigerklasse geschafft.

Passend dazu liefern beide Hersteller einen entsprechenden Fotorahmen, der mit dem sogenannten Lenticularverfahren arbeitet, was bedeutet, dass auch hier keine zusätzlichen Hilfsmittel benötigt werden, um die 3d-Aufnahmen mit Tiefenwirkung zu betrachten. Bei Aiptek ist zusätzlich sogar eine 3d-Webcam geplant.

Wer die Aufnahmen am PC betrachten möchte hat dazu mehrere Möglichkeiten. Über spezielle, meist freie oder mitgelieferte Software lassen sich die Aufnahmen mit verschiedenen Verfahren, wie Shutterbrillen oder Anaglyphenbrillen auch am Computerbildschirm mit Tiefenwirkung betrachten. Für die Shutterbrillen-Technik kann allerdings ein neuer Bildschirm notwendig werden, da diese eine Frequenz von 120Hz voraussetzt.

Als Standard dürften sich 3d-Kameras somit erst in ein bis zwei Jahren etablieren, wenn sich 3d-HDTV durchgesetzt hat und damit eine breite Verfügbarkeit von 3d-fähigen Wiedergabegeräten sichergestellt ist.
Veröffentlicht von >> 3dreign << auf Freie-PresseMitteilungen.de


Auch wenn die Technik längst bekannt ist und diese Kameras auch schon seit längerer Zeit vertrieben werden, konnten sie sich auf dem Markt der Hobbyfilmer und –Fotografen nie wirklich durchsetzen. Das soll sich - zu mindestens nach Meinung der Hersteller - bald ändern.

So brachte Fujifilm seine Finepix Real 3d-W1 heraus, eine 10 Megapixel 3d-Digitalkamera, die als besonderes Highlight das Betrachten der 3d-Aufnahmen mit Tiefenwirkung ohne zusätzliche Hilfsmittel, wie einer Brille ermöglicht. Mit einem Prei s von ca. 490 Euro gehört diese Kamera jedoch nicht unbedingt zur Einsteigerklasse. Doch auch das soll sich jetzt ändern. Auf der diesjährigen CeBIT konnte man nun die I2 von Aiptek bewundern, eine 3d-Digitalkamera mit einer Auflösung von 720p, die im Juni herauskommen und gerade einmal schlappe 200 Euro kosten soll. Damit hätte es diese low-budget 3d-Kamera in die absolute Einsteigerklasse geschafft.

Passend dazu liefern beide Hersteller einen entsprechenden Fotorahmen, der mit dem sogenannten Lenticularverfahren arbeitet, was bedeutet, dass auch hier keine zusätzlichen Hilfsmittel benötigt werden, um die 3d-Aufnahmen mit Tiefenwirkung zu betrachten. Bei Aiptek ist zusätzlich sogar eine 3d-Webcam geplant.

Wer die Aufnahmen am PC betrachten möchte hat dazu mehrere Möglichkeiten. Über spezielle, meist freie oder mitgelieferte Software lassen sich die Aufnahmen mit verschiedenen Verfahren, wie Shutterbrillen oder Anaglyphenbrillen auch am Computerbildschirm mit Tiefenwirkung betrachten. Für die Shutterbrillen-Technik kann allerdings ein neuer Bildschirm notwendig werden, da diese eine Frequenz von 120Hz voraussetzt.

Als Standard dürften sich 3d-Kameras somit erst in ein bis zwei Jahren etablieren, wenn sich 3d-HDTV durchgesetzt hat und damit eine breite Verfügbarkeit von 3d-fähigen Wiedergabegeräten sichergestellt ist.
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