Devoteam steigert Umsatz um 8 Prozent

Freie-PM.de: Weiterstadt/Paris, 16. März 2011 - Das IT-Dienstleistungsunternehmen Devoteam (NYSE Euronext Paris: DVT) hat im Geschäftsjahr 2010 den Umsatz auf 495 Millionen Euro gesteigert. Dies entspricht einem Wachstum von 8 Prozent. Der verwässerte Ertrag pro Aktie (diluted EPS) erhöhte sich auf 1,39 Euro und liegt damit um 0,32 Euro (30 Prozent) über dem Vorjahresniveau. Umsatz und Nettoertrag liegen somit im Plan.

"Nachdem wir das Krisenjahr 2009 vergleichsweise gut überstanden haben, waren wir im Jahr 2010 sowohl mit positiven als auch mit negativen Entwicklungen konfrontiert. Unser leistungsstarkes Angebot im Bereich IT Service Management und die Geschäftsbelebung in den Schwellenländern haben vorübergehende Geschäftseinbußen in Nordeuropa und Frankreich ausgleichen können", kommentiert Co-CEO Stanislas de Bentzmann den vorläufigen Jahresabschluss. "Die positiven Markttrends im Frühjahr 2011 sollten es uns ermöglichen, künftig auch wieder stärker zu wachsen."

Jahresabschluss 2010
Zu dem 8-prozentigen Wachstum auf 495 Millionen Euro trägt ein organisches Wachstum (ohne Akquisitionen) von 1 Prozent bei. Ohne den polnischen IT-Dienstleister Wola Info, der ab dem 4. Quartal konsolidiert wird, betrug der Umsatz 489 Millionen Euro, was noch immer am oberen Rand des von Devoteam erwarteten Umsatzbandes von 485 bis 490 Millionen Euro für 2010 liegt.

Die operative Marge lag mit 29,6 Millionen Euro um 4 Prozent über der des Vorjahres. Dass diese Marge im Verhältnis zum Umsatz gegenüber 2009 um 0,2 Prozentpunkte auf 6,0 Prozent sank, wurde primär durch die zunehmende Beauftragung von Subunternehmer und höhere Personalkosten verursacht.

Das Betriebsergebnis kletterte um 29 Prozent auf 26,2 Millionen Euro. Im Verhältnis zum Umsatz stieg es von 4,4 auf 5,3 Prozent. Begünstigt wurde das gute Ergebnis durch einen negativen Goodwill aus der Übernahme der französischen Tochtergesellschaft von Tieto. Das Ergebnis belasteten allerdings Einmalkosten für Restrukturierungen in Höhe von 5,6 Millionen Euro und Goodwill-Abschreibungen in Höhe von 1,6 Millionen Euro.

Das finanzielle Ergebnis hat sich im Jahresvergleich um 0,8 Millionen Euro auf - 1,7 Millionen Euro verbessert.

Die Steuerlast von Devoteam betrug im Berichtsjahr 8,3 Millionen Euro. In 2009 lag sie noch bei 5,8 Millionen Euro. Die höhere Steuerlast resultiert primär aus Änderungen in der Bilanzierungsmethode der französischen Gewerbesteuer.

Der den Aktionären der Devoteam SA zurechenbare Nettogewinn erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 31 Prozent von 10,9 Millionen Euro auf 14,3 Millionen Euro. Diese Verbesserung schlägt sich auch im verwässerten Ertrag pro Aktie (diluted EPS) positiv nieder.

Durch das gestiegene Working Capital aufgrund des Umsatzwachstums im Jahresverlauf verringerte sich der operative Cashflow - im Vorjahr noch 18,2 Millionen Euro -auf 13,4 Millionen Euro in 2010.

Devoteam investierte im Jahr 2010 sowohl in Firmenkäufe (4,7 Millionen Euro) als auch in Sachanlagen (4,8 Millionen Euro).

Zum Stichtag 31. Dezember 2010 betrug die Liquidität des Unternehmens 69,9 Millionen Euro, gegenüber 96,2 Millionen Euro am 31. Dezember 2009. Berücksichtigt wurde die Rückzahlung einer im Jahr 2006 ausgegebenen Wandelschuldverschreibung in Höhe von 18,6 Millionen Euro.

Leistungsanalyse des 4. Quartals 2010
Im vierten Quartal 2010 konnte Devoteam den Umsatz von 124,1 Millionen Euro aus dem gleichen Vorjahresquartal um 10 Prozent auf 136,6 Millionen Euro erhöhen. Die akquirierten Unternehmen Tieto Frankreich, Wola Info und Fornebu Consulting trugen zusammen 12,3 Millionen Euro zum Quartalsergebnis bei. Das organische Wachstum im vierten Quartal wäre ohne die aufgegebenen Reselling-Aktivitäten in der Türkei noch um 2 Prozentpunkte besser ausgefallen. Damit bestätigt sich, dass die vorherige negative Umsatzentwicklung überwunden ist. Vor diesem Hintergrund intensivierte Devoteam auch wieder die Personalrekrutierungsaktivitäten.

Die operative Marge lag im 4. Quartal 2010 bei 10,3 Millionen Euro, was 7,5 Prozent des Umsatzes entspricht. Im Vorjahresquartal betrug sie 9,6 Millionen Euro (7,7 Prozent des Umsatzes). Trotz einer höheren Auslastung verringerte sich die Marge durch höhere Personalkosten.

Die Segmente Business Consulting und Technology Consulting wuchsen jeweils um 10 Prozent im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Vorjahr. Technology Consulting erwirtschaftete 113 Millionen Euro Umsatz und Business Consulting erreichte 23 Millionen Euro. Dabei profitierten beide Segmente von den getätigten Akquisitionen.

Der Umsatz in Frankreich lag im letzten Quartal bei 60 Millionen Euro. Dies entspricht einem leichten Anstieg von 1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Übernahme von Tieto Frankreich kompensierte die zeitweise rückläufigen Geschäfte im Segment Business Consulting sowie beim Verkauf von Third Party Software.

Im internationalen Geschäft stiegen die Umsätze um 19 Prozent auf 77 Millionen Euro. Negativ wirkte sich die Einstellung der Reselling-Geschäfte in der Türkei aus. Die Übernahme von Wola Info und Fornebu Consulting sowie das starke organische Wachstum in Südeuropa konnten dies jedoch überkompensieren.

Die Anzahl der Mitarbeiter belief sich zum Stichtag 31. Dezember 2010 auf 4.664. Damit beschäftigte Devoteam 227 Mitarbeiter mehr als im Vorjahr.

Finanzergebnis nach Segmenten und Regionen
In Deutschland zahlten sich insbesondere die Restrukturierungs-Maßnahmen des Jahres 2009 aus, wodurch die deutsche Tochtergesellschaft im Rahmen der Rentabilität der Gesamtgruppe lag.

Die planmäßige Reduzierung des NSN-Geschäftes in Belgien konnte durch neue Abschlüsse im ECM-Bereich (Enterprise Content Management) sowie neue Geschäfte mit lokalen Telekommunikations-Anbietern ausgeglichen werden.

In Spanien zahlte sich die Neuausrichtung des ITSM-Angebotes (IT Service Management) aus, was zu einem ersten Abschluss eines Großprojektes mit einem Tier-1-Telekommuni¬kations-Anbieter führte. Damit kehrte Devoteam in Spanien wieder auf das Umsatzniveau von vor der Wirtschaftskrise zurück.

Die Krise beeinträchtigte die Geschäfte im Nahen Osten. Wie die letzten Monate zeigen, normalisieren sich die Geschäfte jedoch wieder.

Devoteam Russland konnte aufgrund eines großen und innovativen Projektes mit Megafon einen sehr guten Geschäftsbeitrag zur Gruppe leisten.

Die Geschäfte in Skandinavien litten in 2010 unter den Einschnitten im Öffentlichen Sektor. Allerdings zogen die Umsätze in Schweden in der zweiten Jahreshälfte und in Dänemark bereits etwas früher wieder an.

Ausblick auf 2011 und Dividende für Aktionäre
Die Marktsituation verbesserte sich im Laufe des vierten Quartals 2010 spürbar. Diese Entwicklung hielt in den ersten Monaten des neuen Jahres an. Aufgrund dessen strebt Devoteam im Geschäftsjahr 2011 einen Umsatz von 530 Millionen Euro an. Die operative Marge ohne Berücksichtigung von Wola Info wird über dem Niveau von 2010 (in Prozent vom Umsatz) erwartet und sollte, über die gesamte Gruppe betrachtet, stabil bleiben.

Der Vorstand wird der Hauptversammlung am 19. Mai 2011 vorschlagen, eine Dividende in Höhe von 0,50 Euro pro Aktie auszuschütten. Daneben hat Devoteam in 2010 eigene Aktien in einem Wert von 6 Millionen Euro zurückgekauft.

Finanzkalender 2011
10. Mai 2011: Vorläufige Zahlen zum 1. Quartal
19. Mai 2011: Hauptversammlung
1. Juni 2011: Ausschüttung der Dividende
30. August 2011: Vorläufige Zahlen zum 2. Quartal
8. November 2011: Vorläufige Zahlen zum 3. Quartal
27. Februar 2012: Vorläufige Zahlen zum 4. Quartal

Devoteam ist ein IT-Beratungsunternehmen und wurde 1995 gegründet. Die Verbindung von Beratungsdienstleistungen und technischen Lösungen ermöglicht es Devoteam, seine Kunden mit unabhängiger Beratung und effektiven Lösungen zu unterstützen, die deren Branchenanforderungen entsprechen. 2010 erwirtschaftete Devoteam einen Umsatz von 495 Millionen Euro und eine operative Marge von 6 Prozent. Das Unternehmen beschäftigt in 24 Ländern in Europa, Nordafrika und dem Nahen Osten 4.664 Mitarbeiter. Devoteam ist seit Oktober 1999 an der Euronext in Paris (ISIN: FR 0000073793) notiert und in den Indizies CAC MID & SMALL 190, SBF 250 und Gaia Index vertreten.
Devoteam Danet GmbH
Jürgen Martin
Gutenbergstraße 10
64331 Weiterstadt
+49 6151 868-487

www.devoteam.de

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Weiterstadt/Paris, 16. März 2011 - Das IT-Dienstleistungsunternehmen Devoteam (NYSE Euronext Paris: DVT) hat im Geschäftsjahr 2010 den Umsatz auf 495 Millionen Euro gesteigert. Dies entspricht einem Wachstum von 8 Prozent. Der verwässerte Ertrag pro Aktie (diluted EPS) erhöhte sich auf 1,39 Euro und liegt damit um 0,32 Euro (30 Prozent) über dem Vorjahresniveau. Umsatz und Nettoertrag liegen somit im Plan.

"Nachdem wir das Krisenjahr 2009 vergleichsweise gut überstanden haben, waren wir im Jahr 2010 sowohl mit positiven als auch mit negativen Entwicklungen konfrontiert. Unser leistungsstarkes Angebot im Bereich IT Service Management und die Geschäftsbelebung in den Schwellenländern haben vorübergehende Geschäftseinbußen in Nordeuropa und Frankreich ausgleichen können", kommentiert Co-CEO Stanislas de Bentzmann den vorläufigen Jahresabschluss. "Die positiven Markttrends im Frühjahr 2011 sollten es uns ermöglichen, künftig auch wieder stärker zu wachsen."

Jahresabschluss 2010
Zu dem 8-prozentigen Wachstum auf 495 Millionen Euro trägt ein organisches Wachstum (ohne Akquisitionen) von 1 Prozent bei. Ohne den polnischen IT-Dienstleister Wola Info, der ab dem 4. Quartal konsolidiert wird, betrug der Umsatz 489 Millionen Euro, was noch immer am oberen Rand des von Devoteam erwarteten Umsatzbandes von 485 bis 490 Millionen Euro für 2010 liegt.

Die operative Marge lag mit 29,6 Millionen Euro um 4 Prozent über der des Vorjahres. Dass diese Marge im Verhältnis zum Umsatz gegenüber 2009 um 0,2 Prozentpunkte auf 6,0 Prozent sank, wurde primär durch die zunehmende Beauftragung von Subunternehmer und höhere Personalkosten verursacht.

Das Betriebsergebnis kletterte um 29 Prozent auf 26,2 Millionen Euro. Im Verhältnis zum Umsatz stieg es von 4,4 auf 5,3 Prozent. Begünstigt wurde das gute Ergebnis durch einen negativen Goodwill aus der Übernahme der französischen Tochtergesellschaft von Tieto. Das Ergebnis belasteten allerdings Einmalkosten für Restrukturierungen in Höhe von 5,6 Millionen Euro und Goodwill-Abschreibungen in Höhe von 1,6 Millionen Euro.

Das finanzielle Ergebnis hat sich im Jahresvergleich um 0,8 Millionen Euro auf - 1,7 Millionen Euro verbessert.

Die Steuerlast von Devoteam betrug im Berichtsjahr 8,3 Millionen Euro. In 2009 lag sie noch bei 5,8 Millionen Euro. Die höhere Steuerlast resultiert primär aus Änderungen in der Bilanzierungsmethode der französischen Gewerbesteuer.

Der den Aktionären der Devoteam SA zurechenbare Nettogewinn erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 31 Prozent von 10,9 Millionen Euro auf 14,3 Millionen Euro. Diese Verbesserung schlägt sich auch im verwässerten Ertrag pro Aktie (diluted EPS) positiv nieder.

Durch das gestiegene Working Capital aufgrund des Umsatzwachstums im Jahresverlauf verringerte sich der operative Cashflow - im Vorjahr noch 18,2 Millionen Euro -auf 13,4 Millionen Euro in 2010.

Devoteam investierte im Jahr 2010 sowohl in Firmenkäufe (4,7 Millionen Euro) als auch in Sachanlagen (4,8 Millionen Euro).

Zum Stichtag 31. Dezember 2010 betrug die Liquidität des Unternehmens 69,9 Millionen Euro, gegenüber 96,2 Millionen Euro am 31. Dezember 2009. Berücksichtigt wurde die Rückzahlung einer im Jahr 2006 ausgegebenen Wandelschuldverschreibung in Höhe von 18,6 Millionen Euro.

Leistungsanalyse des 4. Quartals 2010
Im vierten Quartal 2010 konnte Devoteam den Umsatz von 124,1 Millionen Euro aus dem gleichen Vorjahresquartal um 10 Prozent auf 136,6 Millionen Euro erhöhen. Die akquirierten Unternehmen Tieto Frankreich, Wola Info und Fornebu Consulting trugen zusammen 12,3 Millionen Euro zum Quartalsergebnis bei. Das organische Wachstum im vierten Quartal wäre ohne die aufgegebenen Reselling-Aktivitäten in der Türkei noch um 2 Prozentpunkte besser ausgefallen. Damit bestätigt sich, dass die vorherige negative Umsatzentwicklung überwunden ist. Vor diesem Hintergrund intensivierte Devoteam auch wieder die Personalrekrutierungsaktivitäten.

Die operative Marge lag im 4. Quartal 2010 bei 10,3 Millionen Euro, was 7,5 Prozent des Umsatzes entspricht. Im Vorjahresquartal betrug sie 9,6 Millionen Euro (7,7 Prozent des Umsatzes). Trotz einer höheren Auslastung verringerte sich die Marge durch höhere Personalkosten.

Die Segmente Business Consulting und Technology Consulting wuchsen jeweils um 10 Prozent im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Vorjahr. Technology Consulting erwirtschaftete 113 Millionen Euro Umsatz und Business Consulting erreichte 23 Millionen Euro. Dabei profitierten beide Segmente von den getätigten Akquisitionen.

Der Umsatz in Frankreich lag im letzten Quartal bei 60 Millionen Euro. Dies entspricht einem leichten Anstieg von 1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Übernahme von Tieto Frankreich kompensierte die zeitweise rückläufigen Geschäfte im Segment Business Consulting sowie beim Verkauf von Third Party Software.

Im internationalen Geschäft stiegen die Umsätze um 19 Prozent auf 77 Millionen Euro. Negativ wirkte sich die Einstellung der Reselling-Geschäfte in der Türkei aus. Die Übernahme von Wola Info und Fornebu Consulting sowie das starke organische Wachstum in Südeuropa konnten dies jedoch überkompensieren.

Die Anzahl der Mitarbeiter belief sich zum Stichtag 31. Dezember 2010 auf 4.664. Damit beschäftigte Devoteam 227 Mitarbeiter mehr als im Vorjahr.

Finanzergebnis nach Segmenten und Regionen
In Deutschland zahlten sich insbesondere die Restrukturierungs-Maßnahmen des Jahres 2009 aus, wodurch die deutsche Tochtergesellschaft im Rahmen der Rentabilität der Gesamtgruppe lag.

Die planmäßige Reduzierung des NSN-Geschäftes in Belgien konnte durch neue Abschlüsse im ECM-Bereich (Enterprise Content Management) sowie neue Geschäfte mit lokalen Telekommunikations-Anbietern ausgeglichen werden.

In Spanien zahlte sich die Neuausrichtung des ITSM-Angebotes (IT Service Management) aus, was zu einem ersten Abschluss eines Großprojektes mit einem Tier-1-Telekommuni¬kations-Anbieter führte. Damit kehrte Devoteam in Spanien wieder auf das Umsatzniveau von vor der Wirtschaftskrise zurück.

Die Krise beeinträchtigte die Geschäfte im Nahen Osten. Wie die letzten Monate zeigen, normalisieren sich die Geschäfte jedoch wieder.

Devoteam Russland konnte aufgrund eines großen und innovativen Projektes mit Megafon einen sehr guten Geschäftsbeitrag zur Gruppe leisten.

Die Geschäfte in Skandinavien litten in 2010 unter den Einschnitten im Öffentlichen Sektor. Allerdings zogen die Umsätze in Schweden in der zweiten Jahreshälfte und in Dänemark bereits etwas früher wieder an.

Ausblick auf 2011 und Dividende für Aktionäre
Die Marktsituation verbesserte sich im Laufe des vierten Quartals 2010 spürbar. Diese Entwicklung hielt in den ersten Monaten des neuen Jahres an. Aufgrund dessen strebt Devoteam im Geschäftsjahr 2011 einen Umsatz von 530 Millionen Euro an. Die operative Marge ohne Berücksichtigung von Wola Info wird über dem Niveau von 2010 (in Prozent vom Umsatz) erwartet und sollte, über die gesamte Gruppe betrachtet, stabil bleiben.

Der Vorstand wird der Hauptversammlung am 19. Mai 2011 vorschlagen, eine Dividende in Höhe von 0,50 Euro pro Aktie auszuschütten. Daneben hat Devoteam in 2010 eigene Aktien in einem Wert von 6 Millionen Euro zurückgekauft.

Finanzkalender 2011
10. Mai 2011: Vorläufige Zahlen zum 1. Quartal
19. Mai 2011: Hauptversammlung
1. Juni 2011: Ausschüttung der Dividende
30. August 2011: Vorläufige Zahlen zum 2. Quartal
8. November 2011: Vorläufige Zahlen zum 3. Quartal
27. Februar 2012: Vorläufige Zahlen zum 4. Quartal

Devoteam ist ein IT-Beratungsunternehmen und wurde 1995 gegründet. Die Verbindung von Beratungsdienstleistungen und technischen Lösungen ermöglicht es Devoteam, seine Kunden mit unabhängiger Beratung und effektiven Lösungen zu unterstützen, die deren Branchenanforderungen entsprechen. 2010 erwirtschaftete Devoteam einen Umsatz von 495 Millionen Euro und eine operative Marge von 6 Prozent. Das Unternehmen beschäftigt in 24 Ländern in Europa, Nordafrika und dem Nahen Osten 4.664 Mitarbeiter. Devoteam ist seit Oktober 1999 an der Euronext in Paris (ISIN: FR 0000073793) notiert und in den Indizies CAC MID & SMALL 190, SBF 250 und Gaia Index vertreten.
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