Zahnexperten24 und Praxis Dr. Willimowski führen das Zahnrettungskonzept in Freiberg ein
Datum: Montag, dem 02. Januar 2012
Thema: Software Infos


Im Dezember 2011 wurde durch die Allgemeinärztin und Homöopathin Frau Dr. Willimowski und Jörg Knieper (Projektmanager von Zahnexperten24) das nachhaltige Zahnrettungskonzept der Stadt Freiberg am Neckar vorgestellt. Konkret werden nun alle Schulen, Kindertageseinrichtungen, das Schwimmbad und die Sportstätten in der Stadt Freiberg im ersten Schritt mit Zahnrettungsboxen ausgestattet. Zahnexperten24 übernimmt hier im Rahmen eines Sponsorings die Kosten. Über einen Zeitraum von drei Jahren erfolgt von Zahnexperten24 in enger Zusammenarbeit mit PD Dr. med. dent. Yango Pohl eine wissenschaftliche Auswertung, welche in Deutschland bereits in einigen Bundesländern erfolgreich durchgeführt wird. Die mit den "SOS Zahnboxen" versorgten Stellen erhalten bei einem Zahnunfall und Vorlage des zugehörigen und ausgefüllten Auswertungsformulares kostenfrei eine neue Zahnrettungsbox.

"Unfallbedingte Zahnverletzungen sind ein häufiges Ereignis und vielen Personen ist leider nicht bekannt, dass ausgeschlagene Zähne mit besten Aussichten auf Einheilung und Dauererhalt wieder replantiert werden können" zitiert PD Dr. med. dent. Yango Pohl (Universitätszahnklinik Bonn).

Frau Dr. Willimowski berichtet: "Ich bin durch einen Artikel in einer Fachzeitschrift auf die Bedeutung von Zahnunfällen und die Rettung der Zähne durch Zahnrettungsboxen aufmerksam geworden. Als Mutter zweier kleiner lebhafter Kinder wollte ich dann die Kindergärten meiner Kinder mit Zahnrettungsboxen ausstatten. Bei der Suche nach den Boxen im Internet
habe ich von dem Zahnrettungskonzept erfahren und freue mich, gemeinsam mit Zahnexperten24 meinen persönlichen Betrag vor Ort zu leisten".

Jörg Knieper zitiert: "Im Vergleich zu etlichen anderen Bundesländern besteht in Baden-Württemberg noch erheblicher Nachholbedarf bei der Versorgung der öffentlicher Einrichtungen mit Zahnrettungsboxen. Wir begrüßen daher den persönlichen Einsatz von Frau Dr. Willimowski in der Stadt Freiberg am Neckar ein Signal zu setzen. Vorbild in Deutschland für die flächendeckende Einführung des nachhaltigen Zahnrettungskonzeptes ist das Bundesland Hessen, da hier bereits seit 1998 die Unfallkasse Hessen mit wissenschaftlicher Begleitung sehr engagiert handelt und der Kosten-/Nutzenfaktor bekannt ist. Aufgrund unser eigenen Projektumsetzungen in mehreren Bundesländern und vielen Städten wird sich dieses Konzept auch in Freiberg bewähren und im Bundesland Baden-Württemberg ein wichtiges Signal auch für andere Städte setzen. Unsere jüngste Aktion im Landkreis Schwarzwald-Baar gemeinsam mit dem Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendzahnpflege sowie in Friedrichshafen mit der BKK Gildemeister-Seidensticker wurde sehr
positiv aufgenommen und wir gehen davon aus, das im Laufe des neuen Jahres auch in Baden-Württemberg eine flächendeckende Versorgung umgesetzt werden kann.
Über Zahnexperten24:
Zahnexperten241 wurde im März 2007 von Herrn Jörg Knieper mit dem Ziel gegründet, für Zahnärzte und Patienten eine zentrale, neutrale Plattform mit verschiedenen
Dienstleistungen zu schaffen. Im Juli 2007 wurde der Fokus auf das Thema Zahnunfall und Zahnschutz sowie die erfolgreiche Rettung ausgeschlagener Zähne gelegt. Nach mehreren
Wochen intensiver Recherchen, vielen Gesprächen mit Zahnärzten und wichtigen Organisationen sollte das Thema Zahnrettung verstärkt in den Blickpunkt der Öffentlichkeit
rücken.

Unsere Ziele
Aufmerksamkeit gewinnen - Bewusstsein schaffen - Umsetzung erreichen

Viele relevante zahnheilkundliche Themen müssen in der Öffentlichkeit stärker kommuniziert werden. Der bisherige Erfolg unserer Kampagne "Zähne retten und schützen"
belegt, dass in der Bevölkerung sowohl das Interesse an diesen Themen als auch Handlungsbedarf besteht. Zahnexperten24 entwickelt flächendeckende Lösungsansätze und
setzt diese mithilfe einer kontinuierlich optimierten Struktur um. Aktuelle Themen sind Zahnunfall und Zahnrettung, optimaler Zahnschutz im Sport, Einführung der Zahnunfall
Notrufnummer, Softwareentwicklung zur zentralen Auswertung aller Zahnunfälle, Nadelstichverletzungen und Infektionsrisiken sowie Zahnbehandlungsphobie.
Zahnexperten24 setzt auf Kooperationen zugunsten einer schnellen und gemeinsamen Umsetzung. Denn nur so können wir Brücken bauen, die verschiedene Anspruchsgruppen
mit gemeinsamen Themen verbinden.
Zahnexperten24
Jörg Knieper
Bundeskanzlerplatz 2-10
53113 Bonn
info@zahnexperten24.de
+49 (228) 2673-184
http://www.zahnexperten24.de

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Im Dezember 2011 wurde durch die Allgemeinärztin und Homöopathin Frau Dr. Willimowski und Jörg Knieper (Projektmanager von Zahnexperten24) das nachhaltige Zahnrettungskonzept der Stadt Freiberg am Neckar vorgestellt. Konkret werden nun alle Schulen, Kindertageseinrichtungen, das Schwimmbad und die Sportstätten in der Stadt Freiberg im ersten Schritt mit Zahnrettungsboxen ausgestattet. Zahnexperten24 übernimmt hier im Rahmen eines Sponsorings die Kosten. Über einen Zeitraum von drei Jahren erfolgt von Zahnexperten24 in enger Zusammenarbeit mit PD Dr. med. dent. Yango Pohl eine wissenschaftliche Auswertung, welche in Deutschland bereits in einigen Bundesländern erfolgreich durchgeführt wird. Die mit den "SOS Zahnboxen" versorgten Stellen erhalten bei einem Zahnunfall und Vorlage des zugehörigen und ausgefüllten Auswertungsformulares kostenfrei eine neue Zahnrettungsbox.

"Unfallbedingte Zahnverletzungen sind ein häufiges Ereignis und vielen Personen ist leider nicht bekannt, dass ausgeschlagene Zähne mit besten Aussichten auf Einheilung und Dauererhalt wieder replantiert werden können" zitiert PD Dr. med. dent. Yango Pohl (Universitätszahnklinik Bonn).

Frau Dr. Willimowski berichtet: "Ich bin durch einen Artikel in einer Fachzeitschrift auf die Bedeutung von Zahnunfällen und die Rettung der Zähne durch Zahnrettungsboxen aufmerksam geworden. Als Mutter zweier kleiner lebhafter Kinder wollte ich dann die Kindergärten meiner Kinder mit Zahnrettungsboxen ausstatten. Bei der Suche nach den Boxen im Internet
habe ich von dem Zahnrettungskonzept erfahren und freue mich, gemeinsam mit Zahnexperten24 meinen persönlichen Betrag vor Ort zu leisten".

Jörg Knieper zitiert: "Im Vergleich zu etlichen anderen Bundesländern besteht in Baden-Württemberg noch erheblicher Nachholbedarf bei der Versorgung der öffentlicher Einrichtungen mit Zahnrettungsboxen. Wir begrüßen daher den persönlichen Einsatz von Frau Dr. Willimowski in der Stadt Freiberg am Neckar ein Signal zu setzen. Vorbild in Deutschland für die flächendeckende Einführung des nachhaltigen Zahnrettungskonzeptes ist das Bundesland Hessen, da hier bereits seit 1998 die Unfallkasse Hessen mit wissenschaftlicher Begleitung sehr engagiert handelt und der Kosten-/Nutzenfaktor bekannt ist. Aufgrund unser eigenen Projektumsetzungen in mehreren Bundesländern und vielen Städten wird sich dieses Konzept auch in Freiberg bewähren und im Bundesland Baden-Württemberg ein wichtiges Signal auch für andere Städte setzen. Unsere jüngste Aktion im Landkreis Schwarzwald-Baar gemeinsam mit dem Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendzahnpflege sowie in Friedrichshafen mit der BKK Gildemeister-Seidensticker wurde sehr
positiv aufgenommen und wir gehen davon aus, das im Laufe des neuen Jahres auch in Baden-Württemberg eine flächendeckende Versorgung umgesetzt werden kann.
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Dienstleistungen zu schaffen. Im Juli 2007 wurde der Fokus auf das Thema Zahnunfall und Zahnschutz sowie die erfolgreiche Rettung ausgeschlagener Zähne gelegt. Nach mehreren
Wochen intensiver Recherchen, vielen Gesprächen mit Zahnärzten und wichtigen Organisationen sollte das Thema Zahnrettung verstärkt in den Blickpunkt der Öffentlichkeit
rücken.

Unsere Ziele
Aufmerksamkeit gewinnen - Bewusstsein schaffen - Umsetzung erreichen

Viele relevante zahnheilkundliche Themen müssen in der Öffentlichkeit stärker kommuniziert werden. Der bisherige Erfolg unserer Kampagne "Zähne retten und schützen"
belegt, dass in der Bevölkerung sowohl das Interesse an diesen Themen als auch Handlungsbedarf besteht. Zahnexperten24 entwickelt flächendeckende Lösungsansätze und
setzt diese mithilfe einer kontinuierlich optimierten Struktur um. Aktuelle Themen sind Zahnunfall und Zahnrettung, optimaler Zahnschutz im Sport, Einführung der Zahnunfall
Notrufnummer, Softwareentwicklung zur zentralen Auswertung aller Zahnunfälle, Nadelstichverletzungen und Infektionsrisiken sowie Zahnbehandlungsphobie.
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