Studie belegt: 72 Prozent aller Datenbank-Administratoren verwalten mindestens zwei verschiedene Datenbanktypen
Datum: Donnerstag, dem 28. Oktober 2010
Thema: Software Infos


Frankfurt / Eschborn - 28. Oktober 2010. Der Umgang mit verschiedenen Datenbankplattformen ist inzwischen eher der Normalfall als eine Ausnahme für Datenbank-Administratoren (DBAs). Eine aktuelle Umfrage von Database Trends zeigt, dass 72 Prozent aller DBAs mindestens zwei verschiedene Datenbanktypen verwalten. 20 Prozent der Befragten verwalten nach eigener Angabe eine Datenbank-Plattform, 33 Prozent haben zwei im Zugriff, 25 Prozent arbeiten mit dreien, acht Prozent antworteten mit der Zahl Vier und 14 Prozent verwalten sogar fünf oder mehr Plattformen.

Microsoft SQL Server und Oracle wurden als die am Häufigsten verwendeten Plattformen genannt, wobei 62 Prozent der Befragten mit SQL Server und 60 Prozent mit Oracle arbeiten. Drittplatziert mit 35 Prozent ist Sybase Adaptive Server Enterprise und Microsoft Access wurde in 19 Prozent aller Fälle genannt. An der Spitze der primär genutzten Datenbanken steht Oracle.

Verschiedene Datenbanken und obendrein verschiedene Versionen

Der Umgang mit den verschiedenen Datenbankplattformen wird zusätzlich dadurch erschwert, dass DBAs gleichzeitig auch verschiedene Versionen der Datenbanken verwalten müssen. Das erhöht die Komplexität der Aufgabe und schafft mehr Raum für mögliche Fehler. Der Umfrage zufolge verwalten mehr als 69 Prozent der DBAs mehr als eine Version der gleichen Datenbank. Wieder 51 Prozent dieser Gruppe arbeitet sogar mit drei oder mehr Versionen dieses Datenbanktyps.

"Jede Datenbank-Plattform und -Version bringt ihre eigenen Funktionen und Eigenheiten mit. All das unter Kontrolle zu halten kann sich für die DBAs zu einer gewaltigen Aufgabe auswachsen", sagt Scott Walz, Senior Director für Produktmanagement bei Embarcadero. "Das Datenbank-Management in Multi-Plattform-Umgebungen wird zwar immer gebräuchlicher, was aber nicht heißt, dass es auch simpler wird".

Die größte Herausforderung für DBAs

Obwohl die Mehrzahl der DBAs angibt, geübt zu sein im Umgang mit mehr als einer Datenbankplattform, glauben die Befragten dennoch, dass die Eigenheiten der Multiplattform-Umgebungen ihre Fähigkeiten ausreizen. Auf die Frage, welches im kommenden Jahr die größte Herausforderung im Zusammenhang mit Datenbanken ist, nannte die Mehrheit das Datenbank-Management in Cross-Plattformumgebungen. Multi-Instanz-Datenbanken und das Tuning waren die am zweithäufigsten genannten Herausforderungen, gefolgt vom Datenbank-Management auf dem dritten Rang.

Der M&A-Effekt

Fusionen und Übernahmen (englisch Mergers & Acquisitions, M&A) könnten teilweise schuld sein an der Zunahme von heterogenen Datenbank-Umgebungen und dem Schwung neuer Probleme, die DBAs dadurch bekommen. 43 Prozent der Befragten arbeiten in einem Unternehmen, das in den vergangenen fünf Jahren an einer Fusion oder einer Übernahme beteiligt war. 18 Prozent aus dieser Gruppe mussten in der Folge mit neuen oder zusätzlichen Datenbank-Plattformen umgehen.

Egal ob durch eine Firmenübernahme oder eine neu eingeführte Anwendung, beinahe ein Drittel der Umfrageteilnehmer erwartet, dass im kommenden Jahr mehr Datenbank-Plattformen in ihren Organisationen eingesetzt werden.

Die im Sommer 2010 von Embarcadero Technologies durchgeführte Studie wurde konzipiert, um die Herausforderungen und auch Trends aufzuzeigen, mit denen sich Datenbank-Profis auseinandersetzen müssen. Die mehr als 1200 Umfrageteilnehmer sind DBAs, Entwickler, Datenbank-Architekten und -Analysten. Die Studienergebnisse und weitere Informationen sind online verfügbar unter http://embarcadero.com/reports/database-trends-survey.

Über Embarcadero Technologies
Embarcadero Technologies, Inc. ist der führende Anbieter von Software-Werkzeugen, die Anwendungsentwickler und Datenbankspezialisten in die Lage versetzen, Applikationen und Datenbanken in heterogenen IT-Landschaften effizienter zu planen, einzurichten und zu unterhalten. Über 90 der Fortune 100 Unternehmen und eine aktive Gemeinschaft von mehr als drei Million Benutzern weltweit vertrauen auf Embarcaderos preisgekrönte Produkte, um Kosten zu optimieren, rechtlichen Vorgaben zu entsprechen und Entwicklung und Innovation zu beschleunigen. Embarcadero wurde 1993 gegründet, hat seinen Hauptsitz in San Francisco und ist mit zahlreichen Büros weltweit vertreten. Weitere Informationen: www.embarcadero.com

Embarcadero Technologies
Martina Prinz
Südliche Ring Str. 175
63225 Langen
06103-3866-106

www.embarcadero.com

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Frankfurt / Eschborn - 28. Oktober 2010. Der Umgang mit verschiedenen Datenbankplattformen ist inzwischen eher der Normalfall als eine Ausnahme für Datenbank-Administratoren (DBAs). Eine aktuelle Umfrage von Database Trends zeigt, dass 72 Prozent aller DBAs mindestens zwei verschiedene Datenbanktypen verwalten. 20 Prozent der Befragten verwalten nach eigener Angabe eine Datenbank-Plattform, 33 Prozent haben zwei im Zugriff, 25 Prozent arbeiten mit dreien, acht Prozent antworteten mit der Zahl Vier und 14 Prozent verwalten sogar fünf oder mehr Plattformen.

Microsoft SQL Server und Oracle wurden als die am Häufigsten verwendeten Plattformen genannt, wobei 62 Prozent der Befragten mit SQL Server und 60 Prozent mit Oracle arbeiten. Drittplatziert mit 35 Prozent ist Sybase Adaptive Server Enterprise und Microsoft Access wurde in 19 Prozent aller Fälle genannt. An der Spitze der primär genutzten Datenbanken steht Oracle.

Verschiedene Datenbanken und obendrein verschiedene Versionen

Der Umgang mit den verschiedenen Datenbankplattformen wird zusätzlich dadurch erschwert, dass DBAs gleichzeitig auch verschiedene Versionen der Datenbanken verwalten müssen. Das erhöht die Komplexität der Aufgabe und schafft mehr Raum für mögliche Fehler. Der Umfrage zufolge verwalten mehr als 69 Prozent der DBAs mehr als eine Version der gleichen Datenbank. Wieder 51 Prozent dieser Gruppe arbeitet sogar mit drei oder mehr Versionen dieses Datenbanktyps.

"Jede Datenbank-Plattform und -Version bringt ihre eigenen Funktionen und Eigenheiten mit. All das unter Kontrolle zu halten kann sich für die DBAs zu einer gewaltigen Aufgabe auswachsen", sagt Scott Walz, Senior Director für Produktmanagement bei Embarcadero. "Das Datenbank-Management in Multi-Plattform-Umgebungen wird zwar immer gebräuchlicher, was aber nicht heißt, dass es auch simpler wird".

Die größte Herausforderung für DBAs

Obwohl die Mehrzahl der DBAs angibt, geübt zu sein im Umgang mit mehr als einer Datenbankplattform, glauben die Befragten dennoch, dass die Eigenheiten der Multiplattform-Umgebungen ihre Fähigkeiten ausreizen. Auf die Frage, welches im kommenden Jahr die größte Herausforderung im Zusammenhang mit Datenbanken ist, nannte die Mehrheit das Datenbank-Management in Cross-Plattformumgebungen. Multi-Instanz-Datenbanken und das Tuning waren die am zweithäufigsten genannten Herausforderungen, gefolgt vom Datenbank-Management auf dem dritten Rang.

Der M&A-Effekt

Fusionen und Übernahmen (englisch Mergers & Acquisitions, M&A) könnten teilweise schuld sein an der Zunahme von heterogenen Datenbank-Umgebungen und dem Schwung neuer Probleme, die DBAs dadurch bekommen. 43 Prozent der Befragten arbeiten in einem Unternehmen, das in den vergangenen fünf Jahren an einer Fusion oder einer Übernahme beteiligt war. 18 Prozent aus dieser Gruppe mussten in der Folge mit neuen oder zusätzlichen Datenbank-Plattformen umgehen.

Egal ob durch eine Firmenübernahme oder eine neu eingeführte Anwendung, beinahe ein Drittel der Umfrageteilnehmer erwartet, dass im kommenden Jahr mehr Datenbank-Plattformen in ihren Organisationen eingesetzt werden.

Die im Sommer 2010 von Embarcadero Technologies durchgeführte Studie wurde konzipiert, um die Herausforderungen und auch Trends aufzuzeigen, mit denen sich Datenbank-Profis auseinandersetzen müssen. Die mehr als 1200 Umfrageteilnehmer sind DBAs, Entwickler, Datenbank-Architekten und -Analysten. Die Studienergebnisse und weitere Informationen sind online verfügbar unter http://embarcadero.com/reports/database-trends-survey.

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