Schätzung des Kohleexplorationsziels für angrenzende Konzession
Datum: Dienstag, dem 24. März 2015
Thema: Software Infos


Prairie Mining Limited – (ASX: PDZ - http://bit.ly/1y56JL5 -) hat für die erst kürzlich erteilte Kohleexplorationskonzession ‚Sawin-Zachód’, die an das unternehmenseigene ‚Lublin’-Projekt angrenzt, ein Kohleesxplorationsziel modelliert. Dieses aus acht potenziell wirtschaftlichen Kohlepflözen erstellte Modell, worin allerdings alle dünneren Kohlepflöze (mit weniger als 1,20 m) nicht mit einbezogen wurden, zeigt eine Flözmächtigkeit von netto 5.030 – 7.330 kcal/kg und einem geschätzten Ascheanteil von 6,5 bis 12,7 %, auf luftgetrockneter Basis.

Mithilfe der Minex-Software wurde ein dreidimensionales Modell von insgesamt 28 Kohleflözen (von 369 bis 397) erstellt. Die Minex-Datenbank besteht aus Bohrstandorten, Gesamttiefen, Flözabschnitten (mit anerkannten Tiefen), Flözproben und Daten zur Kohlenflözqualität. Anschließend wurde ein Modell der Flözmächtigkeit erstellt. Das Flözmächtigkeits- und Höhenmodell wurde unabhängig von den Kohlequalitätsrastern angefertigt. Die bei der Modellierung verwendeten Block- und Rastergrößen wurden auf 100 m festgelegt. Die Reichweite (Distanz ab welcher zwei Punkte nicht länger in Verbindung zueinander stehen) betrug 6.000 m. Beim angewandten Verfahren handelte es sich um die Inverse Distanzwichtung.

Nun plant das Unternehmen weitere Explorationsarbeiten auf dem ‚Sawin-Zachód’-Gebiet, was unter anderem ein kleines Bohrprogramm enthalten soll, um das Potenzial zur Integration der Konzession in den Erschließungsplan für ‚Lublin’ zu prüfen. Für das Unternehmen steht schon jetzt fest, dass sich die Lebensdauer von ‚Lublin’ hierdurch beachtlich verlängern könnte und das Projekt noch durchaus um einiges wachsen kann. Weiter wird sich das Unternehmen nun um die Durchführung geologischer Kartierungen und Kernbohrungen kümmern.
Das neue Konzessionsgebiet ‚Sawin-Zachód’ erstreckt sich über eine Grundfläche von 54 km² (das Projektgelände ist mittlerweile über 235 km² groß) und befindet sich innerhalb des ‚Lublin’-Kohlebeckens. Es wurden noch nicht genug Explorationsarbeiten durchgeführt, um eine Mineralressource abzugrenzen. Aber für Mitte 2015 plant das Unternehmen die Veröffentlichung der Vormachbarkeitsstudie für das ‚Lublin’-Kohleprojekt.

Ben Stoikovich, CEO von Prairie, erklärte: „Das Kohleexplorationsziel bei ‚Sawin-Zachód’ ist von Bedeutung, da es das Potenzial für zukünftiges Ressourcenwachstum in unmittelbarer Nähe zum ‚Lublin’-Projekt bestätigt. Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass der größte Anteil des Kohleexplorationsziels aus dem Kohleflöz 389 stammt, das im Minenplan Teil der Rahmenbewertung des ‚Lublin’-Projekts der Zielkohleflöz war. Wir werden uns nun weiteren Explorationsarbeiten bei ‚Sawin-Zachód’ widmen, wobei auch Bohrungen geplant sind, und prüfen, wie die Konzession im Erschließungsplan für das ‚Lublin’-Kohleprojekt berücksichtigt werden kann.“
In folgender Tabelle sind die Schätzungen der Tonnengehalte der Flöze des Kohleexplorationsziels aufgeführt, die bewertet wurden. Mit einbezogen wurden aber auch Ziele, bei denen noch unzureichende Explorationsarbeiten stattgefunden haben, um diese aber nach aktuellem Stand als Ressourcen zu bewerten.


(Weitere interessante Software News & Software Infos & Software Tipps gibt es hier.)

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Prairie Mining Limited – (ASX: PDZ - http://bit.ly/1y56JL5 -) hat für die erst kürzlich erteilte Kohleexplorationskonzession ‚Sawin-Zachód’, die an das unternehmenseigene ‚Lublin’-Projekt angrenzt, ein Kohleesxplorationsziel modelliert. Dieses aus acht potenziell wirtschaftlichen Kohlepflözen erstellte Modell, worin allerdings alle dünneren Kohlepflöze (mit weniger als 1,20 m) nicht mit einbezogen wurden, zeigt eine Flözmächtigkeit von netto 5.030 – 7.330 kcal/kg und einem geschätzten Ascheanteil von 6,5 bis 12,7 %, auf luftgetrockneter Basis.

Mithilfe der Minex-Software wurde ein dreidimensionales Modell von insgesamt 28 Kohleflözen (von 369 bis 397) erstellt. Die Minex-Datenbank besteht aus Bohrstandorten, Gesamttiefen, Flözabschnitten (mit anerkannten Tiefen), Flözproben und Daten zur Kohlenflözqualität. Anschließend wurde ein Modell der Flözmächtigkeit erstellt. Das Flözmächtigkeits- und Höhenmodell wurde unabhängig von den Kohlequalitätsrastern angefertigt. Die bei der Modellierung verwendeten Block- und Rastergrößen wurden auf 100 m festgelegt. Die Reichweite (Distanz ab welcher zwei Punkte nicht länger in Verbindung zueinander stehen) betrug 6.000 m. Beim angewandten Verfahren handelte es sich um die Inverse Distanzwichtung.

Nun plant das Unternehmen weitere Explorationsarbeiten auf dem ‚Sawin-Zachód’-Gebiet, was unter anderem ein kleines Bohrprogramm enthalten soll, um das Potenzial zur Integration der Konzession in den Erschließungsplan für ‚Lublin’ zu prüfen. Für das Unternehmen steht schon jetzt fest, dass sich die Lebensdauer von ‚Lublin’ hierdurch beachtlich verlängern könnte und das Projekt noch durchaus um einiges wachsen kann. Weiter wird sich das Unternehmen nun um die Durchführung geologischer Kartierungen und Kernbohrungen kümmern.
Das neue Konzessionsgebiet ‚Sawin-Zachód’ erstreckt sich über eine Grundfläche von 54 km² (das Projektgelände ist mittlerweile über 235 km² groß) und befindet sich innerhalb des ‚Lublin’-Kohlebeckens. Es wurden noch nicht genug Explorationsarbeiten durchgeführt, um eine Mineralressource abzugrenzen. Aber für Mitte 2015 plant das Unternehmen die Veröffentlichung der Vormachbarkeitsstudie für das ‚Lublin’-Kohleprojekt.

Ben Stoikovich, CEO von Prairie, erklärte: „Das Kohleexplorationsziel bei ‚Sawin-Zachód’ ist von Bedeutung, da es das Potenzial für zukünftiges Ressourcenwachstum in unmittelbarer Nähe zum ‚Lublin’-Projekt bestätigt. Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass der größte Anteil des Kohleexplorationsziels aus dem Kohleflöz 389 stammt, das im Minenplan Teil der Rahmenbewertung des ‚Lublin’-Projekts der Zielkohleflöz war. Wir werden uns nun weiteren Explorationsarbeiten bei ‚Sawin-Zachód’ widmen, wobei auch Bohrungen geplant sind, und prüfen, wie die Konzession im Erschließungsplan für das ‚Lublin’-Kohleprojekt berücksichtigt werden kann.“
In folgender Tabelle sind die Schätzungen der Tonnengehalte der Flöze des Kohleexplorationsziels aufgeführt, die bewertet wurden. Mit einbezogen wurden aber auch Ziele, bei denen noch unzureichende Explorationsarbeiten stattgefunden haben, um diese aber nach aktuellem Stand als Ressourcen zu bewerten.


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