Sicherheitslücke GHOST: kein Spuk in Clavister-Lösungen
Datum: Montag, dem 02. Februar 2015
Thema: Software Infos


Schwachstelle in Linux-Betriebssystem erlaubt Einschleusen von Schadcodes

Kein paranormales Phänomen, sondern Realität: Kürzlich ist die Sicherheitslücke GHOST im Betriebssystem Linux entdeckt worden. Dabei handelt es sich um eine Schwachstelle in der Glibc-Bibliothek, über die Kriminelle Schadcodes einschleusen und das System kapern können. Damit sind Lösungen besonders gefährdet, die auf bestimmten Linux-Versionen basieren, in denen die Schwachstelle vorhanden ist. Nutzer der Lösungen des schwedischen Herstellers Clavister (https://www.clavister.com/) (Nasdaq: CLAV) aber können beruhigt sein: Durch Einsatz eines eigenen, unabhängigen Betriebssystems bleiben sie vom Spuk verschont.

Die Bezeichnung GHOST spielt auf die Funktion "gethostbyname" an. Bei der Schwachstelle wird durch einen Heap-Overflow eine fehlerhafte IP-Adresse mittels dieser Funktion übertragen. Soweit bekannt ist, ist es in zahlreichen Fällen möglich, einen Server dazu zu bringen, den Hostnamen zu einer IP-Adresse aufzulösen. Daher könnte häufig bereits eine einfache E-Mail reichen, um die Lücke auszunutzen. Grundsätzlich ist ein GHOST-Angriff nur möglich, wenn die gethostbyname()-Funktion genutzt wird. Bei neueren Versionen ist die Funktion allerdings durch die getaddrinfo()-Funktion ersetzt worden. Glibc-Versionen ab 2.18 sind von der Sicherheitslücke nicht mehr betroffen. Dennoch kommen bei vielen stabilen Versionen gängiger Linux-Distributionen ältere Glibc-Versionen zum Einsatz; daher ist eine Prüfung ratsam.

Clavister garantiert backdoor-freie Lösungen
Clavister-Kunden können aufatmen: Da der schwedische Security-Experte auf vollständige Eigenentwicklungen vertraut und nicht auf Linux oder andere Open Source-Programme als Basis zurückgreift, sind sie sicher vor GHOST und anderen Schwachstellen von Drittanbietern. Generell gibt Clavister als europäischer Hersteller auch eine Garantie, dass alle Produkte des Portfolios frei von Backdoors sind, sodass Dritte nicht auf Daten und Informationsflüsse zugreifen können.

Weitere Informationen zu GHOST hat Clavister in einem Info-PDF (https://www.clavister.com/globalassets/documents/resources/miscs/clavister-info-ghost-comment-en.pdf) zusammengestellt.
Kurzporträt Clavister:
Gegründet im Jahr 1997, ist Clavister ein führender Mobile- und Network Security-Provider. Die preisgekrönten Lösungen basieren auf Einfachheit, gutem Design und sehr guter Performance, um sicherzustellen, dass Cloud-Service-Anbieter, große Unternehmen und Telekommunikationsbetreiber den bestmöglichen Schutz gegen die digitalen Bedrohungen von heute und morgen erhalten. Alle Produkte sind in einem skandinavischen Design entworfen, gekoppelt mit schwedischer Technologie. Clavister hält außerdem einen Weltrekord für den schnellsten Firewall-Durchsatz. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.clavister.com.
Clavister Deutschland
Thomas Gross
Paul-Dessau-Str. 8
22761 Hamburg
+49 (40) 41 12 59-0

http://www.clavister.de

Pressekontakt:
Sprengel & Partner GmbH
Fabian Sprengel
Nisterstraße 3
56472 Nisterau
administration@sprengel-pr.com
02661-912600
http://www.sprengel-pr.com

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Schwachstelle in Linux-Betriebssystem erlaubt Einschleusen von Schadcodes

Kein paranormales Phänomen, sondern Realität: Kürzlich ist die Sicherheitslücke GHOST im Betriebssystem Linux entdeckt worden. Dabei handelt es sich um eine Schwachstelle in der Glibc-Bibliothek, über die Kriminelle Schadcodes einschleusen und das System kapern können. Damit sind Lösungen besonders gefährdet, die auf bestimmten Linux-Versionen basieren, in denen die Schwachstelle vorhanden ist. Nutzer der Lösungen des schwedischen Herstellers Clavister (https://www.clavister.com/) (Nasdaq: CLAV) aber können beruhigt sein: Durch Einsatz eines eigenen, unabhängigen Betriebssystems bleiben sie vom Spuk verschont.

Die Bezeichnung GHOST spielt auf die Funktion "gethostbyname" an. Bei der Schwachstelle wird durch einen Heap-Overflow eine fehlerhafte IP-Adresse mittels dieser Funktion übertragen. Soweit bekannt ist, ist es in zahlreichen Fällen möglich, einen Server dazu zu bringen, den Hostnamen zu einer IP-Adresse aufzulösen. Daher könnte häufig bereits eine einfache E-Mail reichen, um die Lücke auszunutzen. Grundsätzlich ist ein GHOST-Angriff nur möglich, wenn die gethostbyname()-Funktion genutzt wird. Bei neueren Versionen ist die Funktion allerdings durch die getaddrinfo()-Funktion ersetzt worden. Glibc-Versionen ab 2.18 sind von der Sicherheitslücke nicht mehr betroffen. Dennoch kommen bei vielen stabilen Versionen gängiger Linux-Distributionen ältere Glibc-Versionen zum Einsatz; daher ist eine Prüfung ratsam.

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Clavister-Kunden können aufatmen: Da der schwedische Security-Experte auf vollständige Eigenentwicklungen vertraut und nicht auf Linux oder andere Open Source-Programme als Basis zurückgreift, sind sie sicher vor GHOST und anderen Schwachstellen von Drittanbietern. Generell gibt Clavister als europäischer Hersteller auch eine Garantie, dass alle Produkte des Portfolios frei von Backdoors sind, sodass Dritte nicht auf Daten und Informationsflüsse zugreifen können.

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Kurzporträt Clavister:
Gegründet im Jahr 1997, ist Clavister ein führender Mobile- und Network Security-Provider. Die preisgekrönten Lösungen basieren auf Einfachheit, gutem Design und sehr guter Performance, um sicherzustellen, dass Cloud-Service-Anbieter, große Unternehmen und Telekommunikationsbetreiber den bestmöglichen Schutz gegen die digitalen Bedrohungen von heute und morgen erhalten. Alle Produkte sind in einem skandinavischen Design entworfen, gekoppelt mit schwedischer Technologie. Clavister hält außerdem einen Weltrekord für den schnellsten Firewall-Durchsatz. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.clavister.com.
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