Kann eine gezielte Personaleinsatzplanung tatsächlich Burn Out und hohe Krankenstände vermeiden?
Datum: Mittwoch, dem 13. August 2014
Thema: Software Infos


SSZ nimmt Einladung zur Podiumsdiskussion auf der IT & Business an.

"Wir sind der Meinung, dass man durch gezielte Planungen der Mitarbeiter, die Motivation deutlich erhöhen und zugleich die Belastungen reduzieren kann. Und dies kann im Ergebnis tatsächlich die Zahl von Krankheitsfällen - wie eben auch Burn Out - reduzieren", leitet Guido Zander ein, geschäftsführender Gesellschafter der Dr. Scherf, Schütt und Zander GmbH (SSZ), Feldkirchen bei München. Aus diesem Grund haben die auf effektives Ressourcenmanagement spezialisierten Beratungsexperten die Anfrage der IT & Business gerne angenommen, sich an der Podiumsdiskussion, am 9. Oktober 2014, um 14.50 Uhr in Halle 4 zu diesem Thema zu beteiligen.
"Aus Erfahrung wissen wir, wie wichtig es ist, die Mitarbeiter mitzunehmen, wenn es an die Planung der Arbeitszeit geht. Eine Personaleinsatzplanung (http://www.ssz-beratung.de) ist nur so gut, wie sie die Bedürfnisse des Unternehmens und der Mitarbeiter umsetzt", Zander weiter.
Deshalb sollten die erfahrenen Berater auch bereits im Vorfeld einer Softwareauswahl hinzugezogen werden. Jede Planung stellt spezifische Anforderungen, die nicht jede Lösung bietet. Die Auswahl ist also keineswegs trivial. Am Markt gibt es zahlreiche Anbieter, hier den richtigen zu finden, ist zunächst einmal eine Frage der grund-legenden Unternehmensstrategie sowie der Prozesse.
Eine Personaleinsatzplanung, die die Mitarbeiter mitnimmt und die Unternehmen zielorientiert unterstützt, lässt sich nur dann realisieren, wenn die Prozesse in den Unternehmen stimmen. Und hier setzen die Berater an. "Die Abläufe und Strukturen sind der erste Schritt, bevor wir uns mit der Auswahl der Software beschäftigen", setzt Zander fort. Aus Erfahrung wissen die Münchner, dass zunächst die Planungsprozesse (http://www.ssz-beratung.de/aktuelle-veroeffentlichung-zeitwirtschaft-und-personaleinsatzplanung-quo-vadis.html) betrachtet und ggf. optimiert sowie vereinheitlicht werden müssen, erst dann kann eine Software tatsächlich den erwarteten Nutzen - Motivation der Mitarbeiter und effektiven Personaleinsatz (http://www.ssz-beratung.de/personaleinsatzplanung-workforce-management/bedarfsorientierte-personaleinsatzplanung/bedarfsorientierte-personaleinsatzplanung.html) - bringen.
"Und nicht jede Software ist für jeden Prozess geeignet. Allerdings kann eben auch nur eine passende Lösung den erwarteten Nutzen bringen und zu einer Reduzierung des Krankenstandes beitragen", schmunzelt Zander abschließend. Und hier kommen die Beratungsexperten von SSZ ins Spiel.
Dr. Scherf Schütt & Zander ist als Beratungsgesellschaft spezialisiert auf die Themen bedarfsorientierter Personaleinsatz sowie Arbeitszeitberatung und Demografieanalyse. Mit innovativen Beratungsansätzen sorgen wir dafür, dass Unternehmen ihre teuerste und wertvollste Ressource nachhaltig und effektiv nutzen: Ihr Personal.

Wir verstehen uns als umsetzungsorientierte Managementberatung mit höchstem Qualitätsanspruch. Das heißt: Neben der Konzeption einer Lösung legen wir vor allem Wert auf deren Umsetzung und Verankerung in der jeweiligen Organisation. Im Thema "Personaleinsatzplanung" sind wir eine der führenden unabhängigen Unternehmensberatungen im deutschsprachigen Raum.
Dr. Scherf Schütt & Zander GmbH
Guido Zander
Olympiastraße 2a
85622 Feldkirchen
+49. 89. 437 372 59

http://www.ssz-beratung.de

Pressekontakt:
SCL - Strategy Communication Lötters
Dr. Christine Lötters
Zur Marterkapelle 30
85622 Bonn
gzander@ssz-beratung.de
+49. 89. 437 372 59
http://www.ssz-beratung.de

(Weitere interessante Software News & Software Infos & Software Tipps gibt es hier.)

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SSZ nimmt Einladung zur Podiumsdiskussion auf der IT & Business an.

"Wir sind der Meinung, dass man durch gezielte Planungen der Mitarbeiter, die Motivation deutlich erhöhen und zugleich die Belastungen reduzieren kann. Und dies kann im Ergebnis tatsächlich die Zahl von Krankheitsfällen - wie eben auch Burn Out - reduzieren", leitet Guido Zander ein, geschäftsführender Gesellschafter der Dr. Scherf, Schütt und Zander GmbH (SSZ), Feldkirchen bei München. Aus diesem Grund haben die auf effektives Ressourcenmanagement spezialisierten Beratungsexperten die Anfrage der IT & Business gerne angenommen, sich an der Podiumsdiskussion, am 9. Oktober 2014, um 14.50 Uhr in Halle 4 zu diesem Thema zu beteiligen.
"Aus Erfahrung wissen wir, wie wichtig es ist, die Mitarbeiter mitzunehmen, wenn es an die Planung der Arbeitszeit geht. Eine Personaleinsatzplanung (http://www.ssz-beratung.de) ist nur so gut, wie sie die Bedürfnisse des Unternehmens und der Mitarbeiter umsetzt", Zander weiter.
Deshalb sollten die erfahrenen Berater auch bereits im Vorfeld einer Softwareauswahl hinzugezogen werden. Jede Planung stellt spezifische Anforderungen, die nicht jede Lösung bietet. Die Auswahl ist also keineswegs trivial. Am Markt gibt es zahlreiche Anbieter, hier den richtigen zu finden, ist zunächst einmal eine Frage der grund-legenden Unternehmensstrategie sowie der Prozesse.
Eine Personaleinsatzplanung, die die Mitarbeiter mitnimmt und die Unternehmen zielorientiert unterstützt, lässt sich nur dann realisieren, wenn die Prozesse in den Unternehmen stimmen. Und hier setzen die Berater an. "Die Abläufe und Strukturen sind der erste Schritt, bevor wir uns mit der Auswahl der Software beschäftigen", setzt Zander fort. Aus Erfahrung wissen die Münchner, dass zunächst die Planungsprozesse (http://www.ssz-beratung.de/aktuelle-veroeffentlichung-zeitwirtschaft-und-personaleinsatzplanung-quo-vadis.html) betrachtet und ggf. optimiert sowie vereinheitlicht werden müssen, erst dann kann eine Software tatsächlich den erwarteten Nutzen - Motivation der Mitarbeiter und effektiven Personaleinsatz (http://www.ssz-beratung.de/personaleinsatzplanung-workforce-management/bedarfsorientierte-personaleinsatzplanung/bedarfsorientierte-personaleinsatzplanung.html) - bringen.
"Und nicht jede Software ist für jeden Prozess geeignet. Allerdings kann eben auch nur eine passende Lösung den erwarteten Nutzen bringen und zu einer Reduzierung des Krankenstandes beitragen", schmunzelt Zander abschließend. Und hier kommen die Beratungsexperten von SSZ ins Spiel.
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