Zoll warnt vor Sicherheitslücken bei der Exportkontrolle
Datum: Dienstag, dem 27. November 2012
Thema: Software Infos


Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) warnt: Eine unsauber durchgeführte Exportkontrolle kann zu Sicherheitslücken beim Außenhandel führen – im schlimmsten Fall mit juristischen Konsequenzen für das betreffende Unternehmen. Auch im Hinblick auf die aktuellen politischen Entwicklungen, wie beispielsweise den Syrienkonflikt, gewinnt die Thematik immer stärker an Bedeutung. Aus diesem Grund veröffentlichte das BAFA im Juli 2012 ein umfangreiches Merkblatt zur innerbetrieblichen Exportkontrolle. Dieses erläutert, worauf es beim Thema Compliance – also der Einhaltung gesetzlicher Richtlinien im Außenwirtschaftsverkehr – ankommt. Ein wichtiger Bestandteil ist dabei auch die Überprüfung der Geschäftskontakte.

Was muss ein Konzern beachten, der mit internationalen Geschäftspartnern zusammenarbeitet, und welche Risiken könnten mit dieser Kooperation einhergehen? Diese Fragen sollte sich jedes exportierende Unternehmen stellen. Denn das Thema Sicherheit spielt im Außenhandel eine immer größere Rolle. Aber auch bei Geschäftskontakten zu deutschen Firmen ist Vorsicht geboten. Der Grund: Alle terrorverdächtigen Personen, Unternehmen und Organisationen sind auf so genannten Sanktionslisten verzeichnet. Wer mit ihnen handelt, macht sich nach EU-Recht strafbar. Daher ist eine sorgfältige Überprüfung aller Kontakte wichtig. Diese kann sowohl manuell als auch IT-gestützt durchgeführt werden. Allerdings befinden sich auf den Sanktionslisten aktuell mehr als 18.000 Einzelpersonen und Organisationen – eine Überprüfung per Hand ist aufgrund dieser Vielzahl nicht mehr geeignet. Abhilfe schaffen so genannte Compliance-Programme, mit denen sich beispielsweise die Sanktionsprüfung vollautomatisch abwickeln lässt.

Aktuell befinden sich eine Reihe unterschiedlicher Lösungen zur Exportkontrolle auf dem Markt. Zu den gängigsten Funktionen dieser Softwares zählt in erster Linie die automatisierte Prüfung der Geschäftskontakte – beispielsweise vor jedem Warenversand. Darüber hinaus erhält der Anwender eine E-Mailbenachrichtigung bei Treffern und kann jederzeit auf ein dauerhaft archiviertes Ergebnisprotokoll zurückgreifen.

Die passende Software für das eigene Unternehmen zu finden, stellt den ersten Schritt zu einer sicheren und transparenten Exportkontrolle dar. Dabei kann es hilfreich sein, eine Compliance-Anwendung erst einmal unverbindlich und kostenfrei zu testen. Genau das ermöglicht ab sofort ein Aktionsangebot des Softwareentwicklers BEO GmbH. Interessenten erhalten für 60 Tage uneingeschränkten Zugang zur Sanktionsprüfungssoftware des Versand- und Außenhandelsspezialisten.

Weitere Informationen zu der Aktion sowie das Anmeldeformular für den Testzugang zur BEO-Sanktionsprüfung finden Interessenten unter http://www.beo-software.de/demo
(Weitere interessante Software News & Software Infos & Software Tipps finden sich auch hier auf diesem Portal zum Nachlesen.)

Veröffentlicht von >> BEOGmbH << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) warnt: Eine unsauber durchgeführte Exportkontrolle kann zu Sicherheitslücken beim Außenhandel führen – im schlimmsten Fall mit juristischen Konsequenzen für das betreffende Unternehmen. Auch im Hinblick auf die aktuellen politischen Entwicklungen, wie beispielsweise den Syrienkonflikt, gewinnt die Thematik immer stärker an Bedeutung. Aus diesem Grund veröffentlichte das BAFA im Juli 2012 ein umfangreiches Merkblatt zur innerbetrieblichen Exportkontrolle. Dieses erläutert, worauf es beim Thema Compliance – also der Einhaltung gesetzlicher Richtlinien im Außenwirtschaftsverkehr – ankommt. Ein wichtiger Bestandteil ist dabei auch die Überprüfung der Geschäftskontakte.

Was muss ein Konzern beachten, der mit internationalen Geschäftspartnern zusammenarbeitet, und welche Risiken könnten mit dieser Kooperation einhergehen? Diese Fragen sollte sich jedes exportierende Unternehmen stellen. Denn das Thema Sicherheit spielt im Außenhandel eine immer größere Rolle. Aber auch bei Geschäftskontakten zu deutschen Firmen ist Vorsicht geboten. Der Grund: Alle terrorverdächtigen Personen, Unternehmen und Organisationen sind auf so genannten Sanktionslisten verzeichnet. Wer mit ihnen handelt, macht sich nach EU-Recht strafbar. Daher ist eine sorgfältige Überprüfung aller Kontakte wichtig. Diese kann sowohl manuell als auch IT-gestützt durchgeführt werden. Allerdings befinden sich auf den Sanktionslisten aktuell mehr als 18.000 Einzelpersonen und Organisationen – eine Überprüfung per Hand ist aufgrund dieser Vielzahl nicht mehr geeignet. Abhilfe schaffen so genannte Compliance-Programme, mit denen sich beispielsweise die Sanktionsprüfung vollautomatisch abwickeln lässt.

Aktuell befinden sich eine Reihe unterschiedlicher Lösungen zur Exportkontrolle auf dem Markt. Zu den gängigsten Funktionen dieser Softwares zählt in erster Linie die automatisierte Prüfung der Geschäftskontakte – beispielsweise vor jedem Warenversand. Darüber hinaus erhält der Anwender eine E-Mailbenachrichtigung bei Treffern und kann jederzeit auf ein dauerhaft archiviertes Ergebnisprotokoll zurückgreifen.

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